Technik oder Untergang.
John R. Pierce
Viele seien es, die dich grüßen, dein Vertrauter aber sei nur einer aus tausend.
Bibel
Die Sattheit des Siegers, seine Überfressenheit, Zufriedenheit, sein langes Verdauungsbehagen. Manches sollte man nicht sein, aber das Einzige, was man nie sein darf, ist ein Sieger. Aber man ist es, über jeden Menschen, den man gut kennt und überlebt. Siegen ist Überle-ben. Wie soll man es machen: weiter leben und doch nicht Sieger sein? – Die moralische Quadratur des Zirkels.
Elias Canetti
Um Philanthrop zu bleiben, enthalte man sich eines Übels: der Menschenkenntnis.
Emanuel Wertheimer
Die Nachbarschaft wird stets bekräftigt, wenn jeder mit sich selbst beschäftigt.
Erich Limpach
Leuchtende Augen sind ein Zeichen dafür, daß viel Energie zum Leben und zum Lieben vorhanden sind.
Ernst Ferstl
Wo keine Liebe ist, da ist auch keine Vernunft.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es ist immer noch besser, nichts zu tun, als sich mit nichtigen Dingen zu beschäftigen.
Friedrich Hebbel
Was die Hände bauten, können Hände stürzen.
Friedrich Schiller
Zu einer Gesinnung, einer Maxime, kann man von niemand gezwungen werden; hier bleibt daher als Beweggrund unseres Handelns nur jener freie Selbstzwang übrig, auf den sich jede wahre Sittlichkeit gründet.
Immanuel Kant
Ordnung ist die Verbindung des Vielen nach einer Regel.
Neid ist das zerfressendste aller Laster.
J.M. Barrie
Alles, was erschöpft, schlägt sich im Innern nieder.
James Tyler Kent
Wenn deine Kinder flügge werden, hilf ihnen, die Bodenhaftung nicht zu verlieren.
Liisa Hyttinen
Das waren glückliche Zeiten, als man noch nach dem Kalender lebte. Jetzt lebt man nach der Uhr.
Sacha Guitry
Zivilisation ist nur durch den Aufschub von Triebbefriedigung möglich.
Sigmund Freud
Es gehen viele Freunde in ein kleines Haus.
Sprichwort
Weisheit kommt hinterher.
Frauen hassen stärker als Männer, weil Frauen im allgemeinen schwächer sind und ihren Hass nicht immer in die entsprechende Tat umsetzen können.
Stefan Heym
Es ist so schön, die Menschen glücklich machen!
Theodor Körner
Der reinste Schatz in diesem ird'schen Lauf, Was anders ist's als unbefleckte Ehre.
William Shakespeare