Das einzig wirkliche Übel ist das Fehlen von Liebe.
John Robinson
Ein Spieler, der Angst hat, taugt sowieso nichts.
Bernd Schuster
Jede Redensart ist die Fratze eigener Gedanken, ein Mitesser im Zellengewebe des Denkens.
Christian Morgenstern
Auch der Idealist malt die Venus nackt, aber der Naturalist entkleidet sie selbst ihrer Schönheit.
Emanuel Wertheimer
Möge doch jede bessere, zarte Natur auch jene materielle Härte an sich ausbilden, die in dem Kampfe mit den irdischen Mächten nun einmal unerläßlich ist.
Ernst von Feuchtersleben
Und sie haben keine Geringschätzung für das menschliche Leben.
George W. Bush
Daher soll kein Mensch, der etwas Gutes erreichen will, sich selbst sein Verderben vorhalten. Ist Gott doch das höchste Gut und läßt keine gute Tat ohne ihren Lohn.
Hildegard von Bingen
Die erste Liebe, die ins Herz einzieht, ist die letzte, die aus dem Gedächtnis schwindet.
Jean Antoine Petit-Senn
Ich hör schon das Gras wachsen, in welches ich beißen werd.
Johann Nestroy
Wir haben kein Recht zu fragen, warum Gott das, was er tut, so tut.
John Henry Newman
Nur dann ist es der Mühe wert zu leben, wenn man dem Leben einen idealen Inhalt gibt, wenn man ein Mensch ist, durch den nach jedem Schmerz, nach jeder Prüfung immer von neuem das verborgene Götterbild durchschimmert, das als Ahnung in den edlen Naturen lebt und das wir zur Wirklichkeit machen sollen.
Malwida von Meysenbug
Gewohnheitseinbrecher spezialisiert euch auf schlechte Gewohnheiten.
Manfred Hinrich
Betrachte einmal die Dinge von einer anderen Seite, als du sie bisher sahst, denn das heißt, ein neues Leben beginnen.
Marc Aurel
Wer sich selbst zur Zielscheibe macht, darf sich nicht wundern, wenn andere danach trachten, ins Schwarze zu treffen.
Norbert Stoffel
Mit nichts kann man ein Kunst-Werk so wenig berühren als mit kritischen Worten: Es kommt dabei immer auf mehr oder minder glückliche Mißverständnisse heraus. Die Dinge sind alle nicht so faßbar und sagbar, als man uns meistens glauben machen möchte: Die meisten Ereignisse sind unsagbar. vollziehen sich in einem Raume, den nie ein Wort betreten hat, und unsagbarer als alles sind die Kunst-Werke, geheimnisvolle Existenzen, deren Leben neben dem unseren, das vergeht, dauert.
Rainer Maria Rilke
Kritik avanciert in einer Identifizierungskultur zur Nestbeschmutzung. Wer noch andere Interessen neben dem Job hat, wird zum vaterlandslosen Gesellen. Wer das Unternehmen verlässt zum Verräter.
Reinhard K. Sprenger
Grenoble ist ja auch weltberühmt für seine Nüsse - also Walnüsse, nicht dass ich da jetzt falsch verstanden werde!
Rudi Altig
Am Ende weiß man, wie viel es geschlagen hat.
Sprichwort
Es gibt keine wahren Genüsse ohne wahre Bedürfnisse.
Voltaire
Das Gute ist selten. Das ist das Schlechte am Guten.
Werner Mitsch
Die Thätigkeit des Blumenkohl-ähnlichen Gehirns pflegt man Geist zu nennen.
Wilhelm Busch