Zitate über Bahnen

Es ist sonderbar zu denken, daß die Wissenschaft jemals der Religion feindlich sein könnte. Wissenschaften, wenn sie auf Ruhm ausgehen, werden aber nicht nur der Religion, sondern auch der Wahrheit feindlich; aber die wahre Wissenschaft ist der Religion nicht nur nicht feindlich, sondern bahnt ihr noch den Weg.

John Ruskin

Ausgehen Bahnen Religion Ruhm Wissenschaft

Was weiß ein Fisch von dem Wasser, in dem er sein ganzes Leben lang schwimmt?

Albert Einstein

Zweifelsohne hat der Mangel an Wetteifer im Streben einen Vorteil: Er vermindert die Eitelkeit.

Anne Louise Germaine de Staël

Habe ich nicht Macht zu tun, was ich will?

Bibel

Wo du hingehst, da will auch ich hingehen.

Bibel

Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen. Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?

Emanuel Geibel

Ein gefährlicher Unruhestifter: die Angst vor der Stille.

Ernst Ferstl

Es ist das Priesteramt des Greisen, Den Weg zum Himmel uns zu weisen.

Ernst Siegfried Mittler

Wir haben weder ewige Verbündete noch ewige Feinde. Wir haben nur dauerhafte Interessen.

Gaius Julius Caesar

Eine angenehme Stimme ist sehr oft mit sonst üblichen Eigenschaften des Leibes und der Seele verbunden.

Georg Christoph Lichtenberg

Sich recht anschauend vorstellen zu lernen, daß niemand vollkommen glücklich ist, ist vielleicht der beste Weg, vollkommen glücklich zu werden.

Georg Christoph Lichtenberg

Wer nicht für Freiheit sterben kann, der ist der Kette wert.

Gottfried August Bürger

Ob ich morgen leben werde, das weiß ich freilich nicht. Aber wenn ich morgen lebe, daß ich morgen einen hebe, das weiß ich ganz gewiß.

Gotthold Ephraim Lessing

Die Arbeit ist die Würze des Lebens. Ein Dasein ohne Zweck und Anstrengung ist etwas Elendes. Müßiggang führt zur Erschlaffung, und Erschlaffung zum Überdruß.

Henri-Frédéric Amiel

Nach der Pracht oder Ärmlichkeit des Wagens achtet man die Leute oder behandelt man sie geringschätzig.

Jean de la Bruyère

Wir haben in der vorgeschriebenen Währung zu sterben, danach kann jeder machen, was er will.

Manfred Hinrich

Es gibt eine himmlische und eine irdische Vornehmheit. Wohlwollen, Rechtschaffenheit, Aufopferung, Treue, mit unermüdeter Freude an diesen Tugenden, diese bilden die himmlische, die Ehrenstellen der Welt, die irdische Vornehmheit. Die Menschen pflegen ihre himmlische Vornehmheit, um damit die irdische zu gewinnen, und haben sie diese erlangt, so werfen sie jene weg: ihre Verblendung ist groß.

Mengzi

Es ist unmöglich, eine treffende Bemerkung loszuwerden, ohne daß sich jemand betroffen fühlt.

Pavel Kosorin

Bescheidenheit ist die ungesündeste Form der Selbstbewertung.

Peter Ustinov

Für jede Folge findet sich zur Not eine Ursache.

Stanislaw Jerzy Lec

Macht das Volk glauben, daß es regiert, und es wird sich regieren lassen.

William Penn