Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischt, Wind kräftigt, Schnee erheitert. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur verschiedene Arten von gutem.
John Ruskin
Um Wunder zu erleben, muß man an sie glauben.
Carl Ludwig Schleich
Mit Ausnahme meiner Frau, sagte mein Freund, habe ich keine Feinde.
Curt Goetz
Es ist ja unvermeidlich, Fehler zu machen, aber die Menschen verzeihen das ja nicht leicht.
Demokrit
Kinder brauchen einen Vater zu Hause. Ein Vater ist viel leichter in den Griff zu bekommen.
Ephraim Kishon
Es war zu allen Zeiten äußerst publikumswirksam, die Wahrheit kräftig zu bezweifeln.
Ernst R. Hauschka
Die Gunst der Zeit ist nicht zu bannen, Am schnellsten flieht das höchste Glück.
Friedrich von Bodenstedt
Das Alter ist, als ob man mit dem Flugzeug in einen Sturm gerät. Einmal an Bord, kann man nichts mehr daran ändern.
Golda Meir
Nur der Bescheidenheit genug! denn sie nur immerdar zu hören, wo man trockene Vernunft erwartet, ekelt.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Männer sind im Grunde faul. Wenn alle Frauen Jobs hätten, würden die Männer zu Hause bleiben, Bier trinken und sich alle Fernsehprogramme anschauen.
Grace Kelly
Wenn Sie etwas erreichen wollen, müssen Sie überzeugen und nicht darauf bedacht sein, dass Sie unangreifbar sind!
Günter Seipp
Wo befreundete Wege zusammenlaufen, da sieht die ganze Welt für eine Stunde wie Heimat aus.
Hermann Hesse
Warten können ist eine große Kunst, nichts erwarten eine noch größere.
Ingrid Bergman
Anatomieren magst du die Sprache, doch nur ihr Kadaver; Geist und Leben entschlüpft flüchtig dem Skalpell.
Johann Wolfgang von Goethe
Was Kunst ist, wissen Sie ebensogut wie ich, es ist nichts weiter als Rhythmus.
Kurt Schwitters
Sie können kein nacktes Amt sehn, sie müssen es bekleiden.
Manfred Hinrich
Wenn Köpfe rollen ist schon mancher kopflos geworden.
Margot S. Baumann
Dies haltet fest und unangezweifelt im Herzen, daß dem guten Mann kein Böses begegnet im Leben noch im Tode. Die Augen der Götter stehen unverwandt über ihm und seinen Schicksalen offen.
Matthias Claudius
Der Mensch ist ein mit Vernunft begabtes Tier, das immer die Geduld verliert, wenn es der Vernunft gemäß handeln soll.
Oscar Wilde
Was man rauh von sich gestoßen, Möcht' Erinn'rung oft liebkosen.
Peter Sirius
Ein Mann, der seine Ringe unter den Augen trägt.
Willy Reichert