John Ruskin Zitate

Der wahre Glaube des Menschen muß nicht darauf gerichtet sein, daß er ihm Frieden gewähre, sondern ihm Kraft zum Arbeiten verleihe.

John Ruskin

Arbeit Friede Glaube Richten Verleihen

Parasiten machen die Rechnung nie ohne den Zwischenwirt.

Anonym

Unser Haus ist heute wegen Betriebsausflugs, morgen wegen Fronleichnam und Freitag wegen Arbeitszeitverkürzung geschlossen.

Anonym

Wissen ohne Verstand ist doppelte Narrheit.

Baltasar Gracián y Morales

Seit mein Nachbar vor meinem Fenster nachts Unkraut gerupft hat, bin ich skeptisch. Ich habe Angst, dass er meine Schlübber klaut.

Daniela Katzenberger

Aufrichtige Reue folgt meist entgangenen Vorteilen.

Emanuel Wertheimer

Man kann seiner Frau eine Perlenkette schenken oder sie nur ganz einfach in die Arme nehmen.

Erwin Koch

Wer Weisheit übt, legt anderen keinen Zwang auf.

Friedrich von Bodenstedt

Sorge dafür, das zu haben, was du liebst, oder du wirst gezwungen werden, das zu lieben, was du hast.

George Bernard Shaw

Gewannst du den Freund, dem du wohl vertraust, So besuch ihn nicht selten; Denn Strauchwerk grünt und hohes Gras Auf dem Weg, den niemand wandelt.

Hávamál

Öde und langweilig wird das Alter, wenn das junge und mittlere Leben auch öde und langweilig war.

Heinrich Albertz

Das besinnliche Leben führt einem in verdammte Schluchten hinab.

Jean Giono

Charaktere machen oft die Schwäche zum Gesetz.

Johann Wolfgang von Goethe

Was man mündlich ausspricht, muß der Gegenwart, dem Augenblick gewidmet sein; was man schreibt, widme man der Ferne, der Folge.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Kunst, Unsichtbares zu sehen.

Jonathan Swift

Ein gebildetes Urteil gefällt mir besser als ein gefälltes.

Manfred Hinrich

Lass nicht zu, dass du jemandem begegnest, der nach der Begegnung mit dir nicht glücklicher ist.

Mutter Teresa

Topfit. Heute wieder gejoggt durch die ganze Welt meiner Bücher.

Paul Mommertz

Demokratie ist Mehrheitssache.

Sebastian Haffner

Eine Frau ist in der Wirtschaft wie der Zaun um einen Garten. Ist der Zaun tüchtig, so bleibt alles ordentlich; nichts Fremdes bricht herein. Nehmt den Zaun weg, und alles wird nieder getreten.

Sophie Mereau

Oft werden äußere Umstände des Aufstiegs erst sichtbar, wenn der Abstieg in Wahrheit schon begonnen hat.

Thomas Mann