Diejenige schlechte Gewohnheit, die man als letztes aufgibt, ist wohl die, anderen Leuten Ratschläge zu erteilen.
John Steinbeck
Jeden Abend, bevor ich einschlafe, habe ich eine Heidenangst davor, am nächsten Tag nicht mehr aufzuwachen. Und wenn ich dann am Morgen tatsächlich noch lebendig bin, dann lege ich all meine Energie in diesen Tag. Denn auch der könnte der letzte sein.
Anita Roddick
Das Böse ist leicht, und es gut unendlich viele Formen des Bösen; das Gute ist beinahe einförmig.
Blaise Pascal
Was das Leben uns bringt, hängt in erster Linie davon ab, was wir in unser Leben bringen.
Ernst Ferstl
Das Böse ist raffiniert in seinen Mitteln, aber in seinem Zweck fremd.
Ernst Reinhardt
Die Liebe ist unter den Tugenden, was die Sonne unter den Sternen: Sie gibt ihnen Glanz und Schönheit.
Franz von Sales
Warum soll ich mich verändern, wenn ich mich wohlbefinde?
Friedrich Schiller
Sobald ein Optimist ein Licht erblickt, das es gar nicht gibt, findet sich ein Pessimist, der es wieder ausbläst.
Giovanni Guareschi
Alles was die Übung des Lebens nach aussen stört, heist Schmerz.
Gotthilf Heinrich von Schubert
Der wesentliche Gottesdienst ist der des Herzens.
Jean-Jacques Rousseau
Mein Konzept für ein langes Leben: eine Zigarette, ein Glas Portwein, keine Schwelgerei.
Jeanne Calment
Wir alle brauchen drei oder fünf Menschen, deren Gesicht sich aufhellt, wenn wir das Zimmer betreten.
Jesse Lair
Feigheit ist überall das schlimmste aller Übel; ohne Mut, ohne Vertrauen auf unsere Kräfte läßt sich nichts, also auch keine Bildung erstreben.
Michael Leopold Enk von der Burg
Sex hat für mich den gleichen Stellenwert wie Essen und ich esse leidenschaftlich gern.
Ornella Muti
Daß wir so eifrig darauf sinnen, die Gesetze zu umgehen, ist ein gutes Zeichen dafür, daß wir moralisch noch nicht ganz verderbt sind.
Paul Richard Luck
Ein Narr ist, wer das, was er nicht von der Hand weisen kann, mit Füßen tritt.
Peter E. Schumacher
Keine Frau billigt ihrer Rivalin den Entschuldigungsgrund "Liebe" zu, sondern jede sieht bei ihr nur dieselben infamen Mittel, durch die sie, von der Liebe beschwingt, selbst zum Ziel gelangt ist.
Sigmund Graff
Drei Viertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen.
Theodor Fontane
Unsere Erde ist ein faszinierender Planet. Man erkennt bei einem solchen Flug aber auch, wie zerbrechlich sie ist.
Ulf Merbold
Mit der Kunst des Lobens begann die Kunst des Erfreuens.
Voltaire
Regierungskunst besteht darin, so viel Geld wie möglich einer Klasse von Bürgern zu nehmen und es den anderen zu geben.