Man kann nicht ohne weiteres sagen, dass Leid zum Aufbau des Charakters beitrage, ebenso oft trägt es auch zu seiner Zerstörung bei.
John Steinbeck
Die Liebe ist ein inniges Ineinandersein; ich bin nicht von dir getrennt, wenn es wahr ist, daß ich liebe.
Bettina von Arnim
Ahnungen sind Regungen, die Flügel des Geistes höher zu heben.
Ein Dieb ist nicht so böse wie ein Mensch, der sich zu Lügen gewöhnt.
Bibel
Ich habe feststellen müssen, dass in der Bilanz der letzten Monate Themen im Vordergrund standen, die mit meiner Arbeit hier nicht das Geringste zu tun hatten.
Carsten Frigge
Der Dörfer und der Städte Plage, Verwünscht seist du, gemeine Sage (Klatsch)!
Christian Fürchtegott Gellert
Der Erfolg des Arztes hängt zum großen Teil davon ab, daß er die Konstitution des Patienten genau kennt und die damit zusammenhängenden Eigentümlichkeiten.
Edward Bellamy
Wenn schon jeder seine eigene Meinung hat, soll er sie auch für sich behalten!
Erhard Blanck
Ich persönlich habe mir bei jedem Trainingslager überlegt, ob ich aufhöre Fußball zu spielen.
Günther Netzer
Paris ist wie ein veritabler Ozean. Man kann ihn ausloten, so viel man will, und wird doch niemals herausbekommen, wie tief er ist.
Honore de Balzac
Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.
Jürgen Wegmann
Ein Optimist ist einer, der glaubt, dass das, was sich ereignen muss, verschoben werden wird.
Kin Hubbard
Den Freund muss die Seele besitzen: Sie aber ist niemals abwesend, wen immer sie will, sieht sie täglich.
Lucius Annaeus Seneca
Begriffe greifen je nach Greifkunst.
Manfred Hinrich
Ein guter Chef nimmt heute von seinen Mitarbeitern weitaus mehr Belehrungen entgegen, als er diesen erteilt. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Und das ist auch unvermeidlich. Denn erstens sind die Mitarbeiter, wie es auf bayerisch heißt, die Mehreren. Und zweitens kennt sich der mit einem Spezialgebiet befaßte Mitarbeiter im Zweifel in diesem besser aus als sein Chef. Jedenfalls ist es seine Aufgabe, sich besser auszukennen.
Manfred Rommel
Ein Herz, das uns verstieß, spornt unsern Ehrgeiz an.
Molière
Wer sagt denn, daß die Neureichen keinen Geschmack haben? Es ist nur nicht ihr eigener.
Rupert Schützbach
König ist nur, wer seine eigenen Leidenschaften beherrscht.
Sokrates
Wer angibt, kann meist nur wenig.
Sprichwort
Borgst du dir Spreu von einem Reichen, mußt du ihm Weizen zurückgeben.
Lerne leiden, ohne zu klagen!