Zitate über Zerstörung

Man kann nicht ohne weiteres sagen, dass Leid zum Aufbau des Charakters beitrage, ebenso oft trägt es auch zu seiner Zerstörung bei.

John Steinbeck

Aufbau Charakter Leid Tragen Zerstörung

Die unerkennbaren Mühen lassen erst ein Bild als gut erscheinen.

Angelika Böcking

Wer die Hoffnung nährt läßt sich Flügel wachsen

Anke Maggauer-Kirsche

Sei wie eine Brunnenschale, die zuerst das Wasser in sich sammelt und dann überfließend es weitergibt

Bernhard von Clairvaux

Petrus sagte: Silber und Gold besitze ich nicht. Doch was ich habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi geh umher!

Bibel

Was wir Menschen nicht zu beurteilen vermögen, verurteilen wir umso beredter

Gerd W. Heyse

Wer gegenwärtig über Deutschland nachdenkt und Antworten auf die deutsche Frage sucht, muß Auschwitz mitdenken. Der Ort des Schreckens schließt einen zukünftigen deutschen Einheitsstaat aus.

Günter Grass

Glauben heißt: handeln ohne Sicherheit!

Heinrich Johann Wilhelm Bentinck

Die Menschen haben vor dem Tod zuviel Achtung, gemessen an der geringen Achtung, die sie vor dem Leben haben.

Henry de Montherlant

Die Bestimmung Frankreichs ist, der Welt lästig zu fallen.

Jean Giraudoux

Ein Gott versagte mir die Kunst, die arme Kunst, mich künstlich zu betragen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn Liebe und Sex stimmen, dann ist das der Jackpot.

Julia Schober

Obzwar die Menschen nicht wissen, was das Gute ist, so haben sie es doch in sich.

Konfuzius

Große Menschen unternehmen große Dinge, weil sie groß sind, und Narren, weil sie sie für leicht halten.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Sterblichkeit, das Lebenswesen.

Manfred Hinrich

Der Markt ahndet alles, er lässt auf die Dauer nichts ungerächt. Selbst, wenn man noch nicht weiß, ob es das Bessere ist. Der Markt ist die einzige Verbesserungskraft.

Martin Walser

Die Ehe kommt nach der Liebe, wie der Rauch nach der Flamme.

Nicolas Chamfort

Schau, schau! Sehr freundschaftlich verkehren sie wieder miteinander, Frau A. und Frau Z.! Nur weiß ich nicht, gegen wen?

Otto Weiß

Es ist der Erde unmöglich, auch wenn sie noch so fruchtbar ist, etwas ohne Kultivierung hervorzubringen. So ist es auch mit dem Verstand des Menschen. Ohne Erziehung ist er zu schwach, um die erwarteten Früchte zu geben.

Plutarch

Gott sandte die Streitsucht, auf dass der Advokat zu leben hat.

Sprichwort

Aus der Tiefe steigen die Befreier der Menschheit; und wie die Quellen aus der Tiefe kommen, das Land fruchtbar zu machen, so wird der Acker der Menschheit ewig aus der Tiefe erfrischt.

Wilhelm Raabe