Zitate über Anziehen

Wenn die Menschen auf Staatsangelegenheiten, Politik und auch auf ihre eigenen Geschäfte so viel Denken, Sorge, Erwägung verwenden würden, wie sie darauf verschwenden, was sie zu einem Maskenball anziehen wollen, dann liefe die Welt in gut geölten Gleisen.

John Steinbeck

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Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich doch bloß darum, daß jeder Hans seine Grete finde.

Arthur Schopenhauer

Erfolg ist der Raum, den man in der Zeitung einnimmt.

Elias Canetti

Unsere Tugenden sind zumeist nur verkappte Laster.

François de La Rochefoucauld

Wer treulos sich des Dankes will entschlagen, dem fehlt des Lügners freche Stirne nicht.

Friedrich Schiller

Mein Elend ist so hoch gestiegen, daß selbst die Aufrichtigkeit es nicht mehr vergrößern kann.

Friedrich Schiller

Nein, im Anfang ist kein Ding schlimm. Aber ehe man sich versieht, kann man an einer Stelle stehen, wo man weder vorwärts noch rückwärts kann.

Henrik Johan Ibsen

Das Goethe-Institut ist eines zur Förderung der deutschen Sprache im Ausland und nicht eine Agentur für Schönfärberei oder für Frontalpropaganda.

Hilmar Hoffmann

Bei Weibern ist alles Herz, sogar der Kopf.

Jean Paul

Die Logik ist die Krücke des Alters. Doch junge Menschen sind stark genug, ohne sie zu gehen.

John Dryden

Das geschriebene Wort sei die naturnotwendige Verkörperung eines Gedankens und nicht die gesellschaftsfähige Hülle einer Meinung.

Karl Kraus

Was bleibt über vom Heldentum? Ein verfallener Hügel, bewachsen mit Unkraut.

Konfuzius

Man muß standhaft, man muß gerecht, man muß mäßig sein, sonst kann man sich nicht freuen.

Lucius Annaeus Seneca

Der Erziehung bester Teil Selbsterziehung hat die schlechteste Chance.

Manfred Hinrich

Bildung bildet Bildungslücken, ohne Bildungslücken keine Bildung, ohne Bildung – selber Lücke.

Manfred Hinrich

Sonderlich geht's in deutschen Landen fein zu, daß ein Fürst den andern, ein Edelmann den andern, eine Stadt die andere und allesamt einer den andern hindert.

Martin Luther

Der Krieg ist ein Massaker, bei dem sich Menschen umbringen, die einander nicht kennen, und zwar zum Ruhm und zum Vorteil von Leuten, die einander kennen, aber nicht massakrieren.

Paul Valéry

Die Bildung eines Menschen zeigt sich am deutlichsten in seinem Verhalten gegenüber Ungebildeten.

Peter Sirius

Wer Wachstum verstetigen will, muss auch an Entlastung denken.

Philipp Rösler

Wie unser Herz sich bläht, Wenn nur ein Hauch des Glückes es durchweht!

Torquato Tasso

Wir sollen unsere Mitmenschen billig, nicht bloß gerecht behandeln. Der Ungerechte ist immer zugleich unbillig. Die Aufgabe des Rechtswillens ist es aber, die ihn unterworfenen Rechtssubjekte gerecht, nicht billig zu behandeln. Wer Gerechtigkeit zu üben berufen ist, soll sich daher nicht von bloßer Billigkeit leiten lassen.

Wilhelm Max Wundt