Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.
John Steinbeck
Man kann beim Streifzug durch das Zeitalter nicht nur Arbeiten auslesen, die einem auch im nachhinein Ehre machen.
Alfred Kantorowicz
Wir sind das was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.
Aristoteles
Das Schweigen kann nichts verbergen, nur die Worte können es.
August Strindberg
Haben wir das Gefühl, unsere Zeit nicht zu verschwenden, dann haben wir allen Grund zur Freude.
Dalai Lama
Schlechte Frauen gibt es ziemlich viele.
Erich Kästner
In der Nächstenliebe gibt es kein Übermaß.
Francis Bacon
Ich weiß, dass das Aufknöpfen einer Bluse einer jener furchtbaren Augenblicke ist, der der Einbildungskraft freies Spiel läßt, dann aber das Erwartete mit dem Gesehenen konfrontiert.
Gotthold Ephraim Lessing
Durch Verteidigung wird selten etwas gewonnen.
Günter Seipp
Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe!
Johann Wolfgang von Goethe
Der Menschheit ganzer Jammer faßt mich an.
Was für ein tapferes Wesen ist der Mensch!
Muße ohne Bücher ist der Tod und des lebenden Menschen Grab.
Lucius Annaeus Seneca
Wenn man Worte hört, darf man sie nicht ungeprüft lassen. Wenn sie mehrfach überliefert werden, so wird aus weiß schwarz und aus schwarz weiß.
Lü Buwei
Aphorismen, geschürzte Gedanken.
Manfred Hinrich
Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.
Max Planck
Der Chef ist eine einflußreiche Persönlichkeit im Betrieb die angenehme Dinge den Arbeitnehmern selbst mitteilt, unangenehme aber durch Dritte mitteilen läßt.
Michael Schiff
Kleine Angler haben einen Vorteil: Der Fisch wirkt größer, wenn sie fotografiert werden.
Sprichwort
Ein dürrer Baum kommt im frischen Wasser nicht mehr zum Leben; ein armer Teufel wird auch im Grabe nicht mehr reich.
Man kann wissen, wie man siegt, ohne fähig zu sein, es zu tun.
Sunzi
Die literarische Öffentlichkeit zerfällt hauptsächlich in zwei Gruppen: die einen können nicht schreiben, und die anderen können nicht lesen.
Ulrich Erckenbrecht