Zitate über Ehrlichkeit

Ein ganzes Volk wird durch seine Gesetzgebung zur Unehrlichkeit erzogen, weil Ehrlichkeit bestraft wird.

John Steinbeck

Bestrafen Ehrlichkeit Erziehen Gesetzgebung Volk

Der Neid ist eine Geißel, deren Opfer im Stillen leiden, er ist ein nagender Wurm an dem Lebensfrieden und an der Tugend des Menschen, welcher ihm Aufnahme gewährte.

Albertine Necker de Saussure

Es gibt Menschen, die das Leben erleiden. Es gibt Menschen, die das Leben nach eigenem Willen gestalten.

Anonym

Da meine Eltern oft vor dem Fernseher einschlafen, habe ich es gut, denn ich kann dann immer weitersehen. Später fragen sie mich, wie das Stück ausgegangen ist.

Anonym

Wenn die Menschen trotz der Religion so schlecht sind, wie würde es ohne sie sein?

Benjamin Franklin

Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen.

Bibel

Ein trauriger Trost beim Leiden besteht Im Wissen, daß andern noch schlechter es geht.

Bruno Alwin Wagner

Ich habe nicht die geringste Angst vor dem Sterben.

Charles Darwin

Man findet tausend Gelehrte, bis man auf einen weisen Mann stößt.

Friedrich Maximilian Klinger

Auf die Dauer gefällt uns nur die Gemeinschaft mit solchen Menschen, deren steigende Achtung uns dienlich oder wünschenswert ist.

Giacomo Leopardi

Beten richtige Männer nicht lieber in Sodom als im Kölner Dom – und falsche auch?

Gregor Brand

Sowie uns eine Frau begehrenswert erscheint, glaubt man allen Ernstes, man könnte zeit seines Lebens nicht mehr ohne sie auskommen.

Guy de Maupassant

Auch der Mensch hat ein natürliches Verlangen nach der Kreatur, zu der er in Liebe brennt, oft und gern sucht er die Natur auf.

Hildegard von Bingen

Mäßige deinen Zorn; es fallen die Funken erst auf dich; auf den Feind, wenn sie je treffen, zuletzt.

Johann Gottfried Herder

In der Regel sind Schwätzer leere Flaschen; volle klingen nicht.

Karl Julius Weber

Der Ruhm ist der Schatten der Tugend; er folgt ihr auch ungeheißen.

Lucius Annaeus Seneca

Glück auf Unglück gebaut bringt keinen Segen.

Maria Theresia Radloff

Schwäche kann Zärtlichkeit erregen und den männlichen Stolz erfreuen. Doch die gebieterischen Zärtlichkeiten eines Beschützers werden niemals einen edlen Verstand befriedigen, der danach lechzt und es verdient, respektiert zu werden.

Mary Wollstonecraft

Freiheit ist doch ein Wecker am Herzen und ohne sie schläft der menschliche Wille ein.

Matthias Claudius

Der Name ist uns wie ein Licht hart an die Stirn gestellt.

Rainer Maria Rilke

Zukunft ist gelernte Vergangenheit und überwundene Gegenwart.

Wolfgang Kownatka