Ein ganzes Volk wird durch seine Gesetzgebung zur Unehrlichkeit erzogen, weil Ehrlichkeit bestraft wird.
John Steinbeck
Habe ich nicht Macht zu tun, was ich will?
Bibel
Auch beim Lachen kann das Herz trauern.
Viele seien es, die dich grüßen, dein Vertrauter aber sei nur einer aus tausend.
Ich kann nicht genau sagen, was mich am Golf so fasziniert. Immer wenn man das Gefühl hat, jetzt hat man's raus, macht es einem klar, dass es nicht so ist. Ich bin wohl einfach verrückt genug, weiterhin zu spielen.
Clint Eastwood
Solange meine Freunde nicht sterben, spreche ich nicht vom Tode.
Comte de Lautréamont
Wenn du wüßtest, was der Mensch ist, du wärest glücklicher.
Diphilos von Sinope
Erwartungen sind Geburtswehen der Hoffnung.
Elazar Benyoëtz
Der Dummheit einen Spiegel vorzuhalten, geht fast immer ins Auge: sie sieht nur, was sie sehen will.
Ernst Ferstl
Feierliche Haltung ist der Trick des Körpers, um Fehler zu verbergen.
François de La Rochefoucauld
Mutlosigkeit ist nur die Verzweiflung der beleidigten Eigenliebe
François Fénelon
Zu Fuß oder mit dem Fahrrad; damals sangen wir den Mädchen ja auch Ständchen unterm Fenster. Heute fahren die Kerle im Porsche vor und hupen bloß noch.
Gotthilf Fischer
Er sieht einen nicht einmal an! dachte das Mädchen. Welche Frechheit!
Iwan Gontscharow
Eine Frau kann zuweilen einem Manne ihre Liebe zu ihm vollständig verbergen, und umgekehrt kann ein Mann einer Frau Liebe vorheucheln, doch nur, wenn er nicht anderweitig wirklich liebt.
Jean de la Bruyère
Denn ein äußerlich Zerstreuen, Das sich in sich selbst zerschellt, Fordert inneres Erneuen, Das den Sinn zusammenhält.
Johann Wolfgang von Goethe
Der menschliche Verstand ist in der Praxis nicht verläßlich, am wenigsten in größter Not.
Karl Jaspers
Viel Jetzt-oder-nie reicht nur bis ans Knie
Manfred Hinrich
Der Materialist, zumal der unbewußte, ist zwar darum noch kein schlechter, aber ein niedrig stehender Mensch; auch der bewußte muß nicht ein schlechter Mensch sein, aber kann es am leichtesten werden.
Moritz Lazarus
Der Spaß muss das Tun bestimmen.
Reinhold Messner
Frauenarbeit – klein und behende, hat einen Anfang und kein Ende.
René Descartes
In einem Nu von der Dauer eines Wimpernschlages lebte jedes Muster ihres vergangenen Lebens wieder auf, aber nicht im zeitlichen Nacheinander, sondern als Teil eines großen Synchronismus.
Thomas De Quincey