Aber mit wenigen Ausnahmen wollen die Leute kein Geld. Sie wollen Luxus, sie wollen Liebe, sie wollen Bewunderung.
John Steinbeck
Wovor der Mensch sich am meisten fürchtet, das ist das Urteil der anderen Menschen.
Albert Camus
Unser ärgster Feind kann nur unser mangelnder Glaube an uns selbst sein.
Angela Merkel
Ein Freund ist jemand, der dich mag obwohl er dich kennt!
Elbert Hubbard
Keiner möchte sterben und jeder will sich die Zeit vertreiben.
Emanuel Wertheimer
Die Menschheit bietet in ihrem großen Ganzen ein Gemenge von niedrigen, selbstsüchtigen, dem Tiere bloß darin überlegenen Wesen dar, daß ihr Egoismus überdachter ist. Aber mitten in dieser gleichmäßigen Gewöhnlichkeit erheben sich doch Säulen zum Himmel und zeugen für eine edlere Bestimmung.
Ernest Renan
Es ist ein Arbeitsgrundsatz der Behörde, daß mit Fehlermöglichkeiten überhaupt nicht gerechnet wird. Dieser Grundsatz ist berechtigt durch die vorzügliche Organisation des Ganzen, und er ist notwendig, wenn äußerste Schnelligkeit der Erledigung erreicht werden soll.
Franz Kafka
Beten heißt, die Gegenwart Gottes erleben.
Franz von Sales
Ein Ruin kann drei Ursachen haben: Frauen, Wetten oder die Befragung von Fachleuten.
Georges Pompidou
Den Ursprung der Dinge mag die Vernunft nicht zu erfassen, aber nirgends steht sie im Widerspruch mit der Regel, welche alle leitet. Vernunft und Weltordnung sind konform, sie müssen gleichen Ursprungs sein.
Helmuth von Moltke
In Dogma und Moral der Kirche wie des Papsttums konkretisierte sich nichts anderes als der Zeitgeist früherer Epochen.
Horst Herrmann
Ein schlechter Mensch stirbt nicht an Hunger.
Jean Giono
Wo ein einziger Mann den Staat erhalten kann, ist der Staat in seiner Fäulnis kaum der Erhaltung wert.
Johann Gottfried Seume
Wie denn die Deutschen immer gegen früh abgeschiedene, Gutes versprechende Talente eine besondere Frömmigkeit bewiesen haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer in dem immerfort dauernden Streben begriffen ist, die Sachen in sich und nicht sich nur in den Sachen zu sehen, der muß immer vorwärts kommen.
Die schönste Rede, die man unsern Zeiten halten kann, wäre: Über die Kunst, zu Hause zu bleiben.
Karl Julius Weber
Wenn der Ball am Torwart vorbeigeht, ist es meist ein Tor.
Mario Basler
Kunst ist, was man nicht begreift.
Markus Lüpertz
Es ist nun einmal so, daß man dem glaubt, der Gutes verspricht. Daher kommt es auch, das man den Ärzten soviel Vertrauen schenkt und daß man oft, indem man ihnen glaubt, die eigene Habe verliert.
Niccolò Machiavelli
Dann gehen Sie zu Ihrem Großvater und sagen Sie ihm: Du brauchst keine Brille mehr, du hast schon genug gesehen.
Oswalt Kolle
Großstadtkarriere: Erst zog er den Hut, dann alle Register, dann eine Waffe und dann den Kürzeren.
Wolfgang J. Reus