Ich kann mit Freuden berichten, dass in dem Kampf zwischen Realität und Romantik die Realität nicht die Stärkere ist.
John Steinbeck
Unfall: Ein unvermeidliches Ereignis, das aufgrund unveränderlicher Naturgesetzen auftritt.
Ambrose Bierce
Musik ist dem Hause nötig, wie die Orgel der Kirche.
Elise Polko
Es sind die Augenblicke, die die Ewigkeit am Leben erhalten.
Ernst Ferstl
Die Kunst muss wieder Brücke sein zwischen der Schöpfung, der Natur und der Kreativität des Menschen.
Friedensreich Hundertwasser
Niemand bestreitet die Wunder der modernen Wissenschaft. Jetzt wäre es an der Zeit, daß sie auch für ihre Monster die Verantwortung übernimmt.
Jakob von Üxküll
Man denkt vom Verstand eines Menschen zu hoch, dessen Idiom man nur halb versteht.
Jean Paul
Wer reine Wahrheit zu reden wagt, sollte sogleich seinen Stockknopf mit Gift füttern.
Johann Gottfried Seume
Jede Opposition wird platt, die keine Grenzen hat, die Einschränkungen dagegen nötigt, geistreich zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Zwei Dinge soll'n den tapfern Mann nicht mit Verdruß erfassen: Die, die er nicht mehr ändern kann, und die sich ändern lassen.
Julius Lohmeyer
Politik ist Umgang mit der Gewalt.
Karl Jaspers
Soweit die Zuverlässigkeit herrscht, läßt sich alles beherrschen.
Lü Buwei
Selbsterkenntnis ist ein unfehlbares Mittel gegen Selbstliebe.
Marie von Ebner-Eschenbach
Es gibt viel Gutes, das zwar von einem klugen Mann erkannt wird, aber doch keine so auffälligen Gründe hat, um andere von seiner Richtigkeit überzeugen zu können.
Niccolò Machiavelli
Weisheit beruht darauf, erforscht zu haben, wodurch etwas in der Seele geschieht und welche Ursachen dem zugrunde liegen.
Peter Lauster
Einfachheit ist erster Schritt der Natur und das Letzte der Kunst.
Philip James Bailey
Für mich ist es ganz besonders fantastisch, wenn ich nach so einem langen Tag der Arbeit nach Hause komme und die Windeln meines Sohnes wechseln kann. Das ist einfach nur fantastisch!
Rubens Barrichello
Worte, die wirklich bekannt werden, verarmen die Sprache.
Sacha Guitry
Die Klugen haben wahrhaftig lange nicht so viel Behaglichkeit in die Welt gebracht und so viele Glückliche drin gemacht, wie die Einfältigen.
Wilhelm Raabe
Welt in Waffen. World in arms.
William Shakespeare
Nichts stand in seinem Leben ihm so gut, als wie er es verlassen hat. Er starb wie einer, der sich auf den Tod geübt, und warf das Liebste, was er hatte, von sich, als wär's unnützer Tand.