Zitate über Vermehrung

Neben dem Allernötigsten zum Leben und zur Vermehrung bedarf der Mensch am meisten der Gelegenheit, irgendwelche Zeichen zu hinterlassen, einen Beweis vielleicht, das er wirklich gelebt hat. Er hinterlässt seine Zeichen in Holz, auf Stein oder in Leben anderer Menschen.

John Steinbeck

Beweis Hinterlassen Holz Stein Vermehrung

Niemand wird alt, weil er eine bestimmte Anzahl von Jahren gelebt hat. Menschen werden alt, wenn sie ihre Ideale verraten.

Albert Schweitzer

Ach, das allein Beständ'ge ist das Grab.

Anastasius Grün

Die Olympiade in Los Angeles war eines der schönsten Erlebnisse meiner Karriere gewesen und ich bin froh, dass ich das mitnehmen konnte.

Bernd Franke

Frauen sind wie Katzen: Beide kann man nur zwingen, das zu tun, was sie selber mögen.

Colette

Urteile, die zu kritischer Distanz führen, werden oft mit Vorurteilen verwechselt.

Ekkehart Mittelberg

Man fühlt sich in der Schachwelt viel wohler als in der anderen Welt.

Elisabeth Pähtz

Schlagfertigkeit ist die Kunst, in Sekundenschnelle die drittbeste Antwort zu geben.

Erwin Koch

Gewohnheit heißt die große Lenkerin des Lebens; daher sollen wir uns auf alle Weise bestreben, Gute Gewohnheiten einzuimpfen.

Francis Bacon

Zivildienstleistende: Das sind die, die nicht mit der Waffe töten dürfen. Sie tun es mit Essen auf Rädern.

Harald Schmidt

Nicht der Schmerz ist der wahre, Der an der Totenbahre In Thränen überfließt, Nein der, der Jahr für Jahre Die Trauer still in sich verschließt.

Hermann Lingg

Fußball ist nicht komisch, besonders nicht für die, die ihn mögen.

Hugo-Egon Balder

Nit fürchten ist der Harnisch.

Huldrych Zwingli

Blindes Marktvertrauen führt ebenso in die Irre wie blindes Staatsvertrauen.

Jörg Asmussen

Genieße mäßig Füll' und Segen, Vernunft sei überall zugegen, wo Leben sich des Lebens freut. Dann ist Vergangenheit beständig, das Künftige voraus lebendig, der Augenblick ist Ewigkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer heute noch Gewinne ausschüttet, gerät bei den Aktionären bald einmal in Verdacht, seiner Ideen für lukrative Investitionen verlustig gegangen zu sein.

Markus M. Ronner

Einen Schuss Wüste braucht der Mensch - um des Glücks der Oase willen.

Martin Kessel

Niemand hat mehr Feinde in der Welt als ein aufrechter, stolzer, gefühlvoller Mann, der Personen und Dinge nimmt, wie sie sind, und nicht, wie sie sein wollen.

Nicolas Chamfort

Als Voraussetzung alles berufsmäßigen Wirkens ist die Ehre ein unveräußerliches persönliches Gut, das keiner dem anderen durch Lästerung oder liebloses Richten rauben, jeder für sich selbst erstreben und erhalten soll.

Otto Pfleiderer

Der Egoist Seltsam, daß er's nicht weiter bringt Und weder stark wird, weder groß, Da Alles doch sein Ich verschlingt! – Sein Ich ist eben bodenlos.

Paul Heyse

Es brennt in mir ein Verlangen, in Einfachheit groß zu werden.

Paula Modersohn-Becker