Was der Feind uns nicht antun konnte, das tun wir uns selber an.
John Steinbeck
Wenn ich meine Kunden alle vier Wochen spreche, läuft das Geschäft gut. Sehe ich sie nur alle vier Monate, ist das schon bedenklich. Vergehen 14 Monate, bin ich sie womöglich los.
Anonym
Macht ist immer lieblos. Liebe niemals machtlos.
Wir wollten einen dreckigen Sieg, nun haben wir einen dreckigen Punkt.
Christian Heidel
Das Sein ist eine aus lauter Knoten bestehende Linie.
Friedrich Hebbel
Der Mensch ist der beste, der nur die Fehler hat, die die Zeit von selbst wegnimmt.
Das "Genie" ist die sublimste Maschine, die es gibt, – folglich die zerbrechlichste.
Friedrich Nietzsche
Sollte Freundschaft ein so armseliges Feuer sein, daß es durch Teilung verlöre?
Friedrich Schiller
Ja, was einem schön und löblich dünkt, Auch jedem andern schön und löblich dünkte, Kein Streit noch Zwist entzweite dann die Welt!
Jemand der von Radieschen lebt, ist deshalb noch kein Radikaler.
Gilbert Keith Chesterton
Mode ist die Abkürzung für: Männer opfern die Ersparnisse.
Harald Schmidt
Eines Königs Antlitz sollte Wohlwollen zeigen.
Heinrich VIII.
Jeder beschwert sich über sein mangelndes Gedächtnis, aber niemand über seine mangelnde Urteilskraft.
Kin Hubbard
Solange ich den Grund meines Glases noch nicht sehe, solange werden auch die Dämonen schweigen.
Margot S. Baumann
Des Menschen Leben ist eine Reise, eine Reise, die vollendet werden muß, wie schlecht die Straßen und Einrichtungen auch sind.
Oliver Goldsmith
Schönheit ist das Siegel, das der Schöpfer unter seine Werke setzt, wenn er mit ihnen zufrieden ist.
Rabindranath Thakur
Meine erste Frau war meine Frau, die zweite mein Herr, die dritte meine Ikone.
Sprichwort
Unter Pflicht verstehen wir meistens das, was andere tun sollen.
Nur beim Probieren schmeckt man das Schlechte im Essen.
Der Dichter ist eine Welt, eingeschlossen in einen Menschen.
Victor Hugo
Wir sollen jede Zeit zu verstehen suchen, sollen alles, was sie hervorgebracht, als notwendigen Ausfluß der in ihr treibenden Kräfte zu bezeichnen streben. So auch die Kunst. Sie ist stets das treueste Spegelbild der Zeit, ihrer Anschauungen, Gedanken, inneren und äußeren Verhältnisse. Doch soll uns das nicht gleichgültig machen gegen den ethischen Gehalt der Kunstwerke.
Wilhelm Lübke