Die Faulen sehnen sich nach Gesellschaft.
John Steinbeck
Vor zweihundert Jahren: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit! Heute: Freizeit, Gleichgültigkeit, Brudermord.
André Brie
Die Quelle der Glückseligkeit des Menschen liegt nicht in seinen Empfindungen, sondern in seiner Tätigkeit.
Carl Hilty
Die deutliche Betriebsferne von Aufsichtsratsmitgliedern könnte in Krisenfällen bewirken, daß sie die Lage von einer höheren Sicht aus beurteilen.
Cyril Northcote Parkinson
Aber ist in Wort, das viele ehrliche Impulse abkühlt, viele freundliche Gedanken erstickt und viele brüderliche Taten stoppt. Niemand würde je seinen Nächsten lieben wie sich selbst, wenn er sich alle diese aber anhören würde, die gesagt werden könnten.
Edward George Bulwer-Lytton
Endlich wieder ein Fußballfest in Bielefeld. Und die Bayern waren auch wieder dabei.
Felix Magath
In gemeinsamen Töpfen kocht sich schlecht
Francesco Petrarca
Die Welt besteht aus lauter Masken.
François de La Rochefoucauld
Harpagons Alter Wie alt ich bin, spricht Harpagon, gern gäb' ich Kunde. Mein Gold und Silber pfleg' ich nachzuzählen, Doch meine Jahre nicht, die kann mir niemand stehlen.
Friedrich Haug
Dem Undankbaren dient kein rechter Mann!
Friedrich Schiller
Es gibt auch eine mittlere Gattung ahnende Weiber mit einzelnen scharfen Gedankenblitzen - die geistreichen. Es kann scheinen, dies wäre das Rechte. Aber da sie es zum Ordnen der Gedanken doch nicht bringen und da sie übrigens sehr gesalzen sind, so sind sie beunruhigend und öfter bös als gut.
Friedrich Theodor Vischer
Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.
Gustave Flaubert
Wahrhaft frei ist nur der, welcher sich selber sittlich gebunden hat; Ehre und Lebensglück werden nur dem zuteil, der frühe schon gelernt hat, mit Energie Genüssen zu entsagen, haushälterisch umzugehen mit der kostbaren Gabe der Zeit, Reinheit des Geistes und des Körpers sich zu bewahren.
Ignaz von Döllinger
Das Herrliche hat die Wahrheit, daß sie uns Blick und Brust öffnet und uns ermutigt, auch in dem Felde, wo wir unser Wirken haben, auf gleiche Weise umher zu schauen und zu erneutem Glauben frischen Atem zu schöpfen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man nicht weiß, welchen Hafen man ansteuert, ist kein Wind günstig.
Lucius Annaeus Seneca
Wer Zeit totschlägt, vergißt gern: Sie hat den letzten Schlag.
Michael Rumpf
Im Krieg ist die Kühnheit der beste Schachzug des Genies.
Napoléon Bonaparte
Das Heilige ist auch immer das Furchtbare.
Paul Richard Luck
Das Herz will immer ein Vetorecht haben.
Pavel Kosorin
Je subjektiver eine Persönlichkeit ist, um so schroffer pflegt sie für ihre Meinungen objektive Gleichgültigkeit zu beanspruchen und den Widerspruch, der darin liegt, nicht einzusehen.
Theodor Rocholl
Service ist Verdienst am Kunden.
Werner Mitsch