Die Faulen sehnen sich nach Gesellschaft.
John Steinbeck
Maytags Art der Qualität besteht nicht in überfeinerter Technologie; sie besteht in funktionierenden Produkten.
Anonym
Verleumdung schadet auf einmal dreien: dem, von dem man Böses sagt, dem, welchem man es sagt, und am meisten dem, der es sagt.
Basilius der Große
Wenn man nicht zuviel liebt, liebt man zu wenig.
Blaise Pascal
Freiheit ist ein Gut, dass durch Gebrauch wächst, durch Nichtgebrauch dahinschwindet.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Ich will auch Ronaldinho verpflichten, bekomme ihn aber trotzdem nicht.
Christoph Daum
Im Alter die Liebe, wie im Alter der Jahre, lebt man nur noch für die Übel, aber nicht mehr für die Freuden.
François de La Rochefoucauld
Von einem feinen Herren durfte man nicht erwarten, daß er sich wie ein gewöhnlicher Mensch betrug.
Graham Greene
Gewiß ist der allein glücklich und groß, der weder zu herrschen noch zu gehorchen braucht, um etwas zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Was kann der Mensch im Leben mehr gewinnen, Als daß sich Gott-Natur ihm offenbare?
Wer nicht selbständig denkt, der steht unter der Suggestion eines anderen, der für ihn denkt. Jemandem seine Gedanken zu eigen übergeben, ist eine erniedrigendere Knechtschaft, als jemandem seinen Leib zu eigen geben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer Sieg erlangt, aber nicht weiß, wodurch er den Sieg vollenden kann, der ist dem gleich, der gar nicht siegt.
Lü Buwei
Gemeinsame Erinnerungen sind manchmal die besten Friedensstifter.
Marcel Proust
Warten lernen wir gewöhnlich dann, wenn wir nichts mehr zu erwarten haben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Guttenberg spürt derzeit schmerzlich: Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ewger Bund zu flechten.
Michael Glos
Alle afrikanischen Nationen schauen zu Libyen auf, die Oberhäupter der ganzen Welt blicken zu Libyen auf. Unsere Gegner sind Diener des Teufels, sie wollen uns demütigen.
Muammar al-Gaddafi
Die Blindheit des Nichtwissens verdunkelt wie durch eine Wolke das Urteil der Vernunft.
Ralph Waldo Emerson
Das Hauptproblem für einen Atheisten beginnt, wenn er schön angezogen in einem Sarg liegt und nicht weiß, wohin er jetzt gehen soll.
Robert Lembke
Das Wunderbarste von all dem, was im Menschen ist, ist sein Herz; denn es ordnet sein ganzes Wesen. ("Geschichte des Königs Omar")
Tausendundeine Nacht
Herrenmenschen sind in der Regel weder Herren noch Menschen.
Werner Mitsch
Immer ist Niederlage im Sieg und Sieg in der Niederlage.
Wu Cheng'en