Der Stil eines Autors ist ein Pferd, das nur einen Reiter trägt.
John Steinbeck
Gelassenheit ist lernen zu lassen, was gelassen sein kann.
Annemarie Schnitt
Gegen Sturm und Wellen konnte er kämpfen, mit Farbe und mit harten Fäusten; gegen Paragraphen, Bleistifte und Papier nicht.
B. Traven
Mit Sinn für Humor ist es leichter, das Unpassende zu übersehen, das Unübliche zu verstehen, das Unangenehme zu tolerieren, mit dem Unerwarteten fertig zu werden und das Unerträgliche zu überstehen.
Billy Graham
Wissen Sie, ich sage immer: vom Gefreiten aufwärts beginnt der Darwinismus. Aber der Mensch, der Mensch fängt erst beim Leutnant an, is nich so, is nich so?
Carl Zuckmayer
Die heutige Moralvorstellung ist, daß man sich die Moral nur noch vorstellen kann
Erhard Blanck
Ein Leben in Fülle hängt wesentlich auch von dem ab, was wir alles nicht haben.
Ernst Ferstl
Selbst aus schlechten Aussichten lassen sich noch gute Einsichten gewinnen.
Wer an Wunder glaubt, vollbringt sie.
Ernst Moritz Arndt
Die Dichter sind gegen ihre Erlebnisse schamlos: Sie beuten sie aus.
Friedrich Nietzsche
Ich lebe auf eine wilde und außergewöhnliche Weise, die mir sehr gefällt, ohne ein Ereignis, ohne ein Geräusch. Dies ist das objektive, vollkommene Nichts.
Gustave Flaubert
Platz ist das einzige, was man immer nehmen darf, ohne dafür sitzen zu müssen.
Heinz Erhardt
Faulheit und Dummheit und die aus beiden gemischte Furcht sind die Quellen des meisten Unfugs, den Bosheit und Übermut anrichten.
Johann Gottfried Seume
Freiheit ist nicht nur ein Recht. Freiheit ist eine permanente Aufgabe, ein dauerhafter Prozeß.
Kurt Biedenkopf
Es gibt keine tiefe Enttäuschung, wo keine tiefe Liebe ist.
Martin Luther King
Die Schweizer Armee ist kriegerisch nicht geprüft worden, deshalb eignet sie sich zur Legende.
Max Frisch
Nie kehrst du wieder, goldne Zeit, So froh und ungebunden!
O alte Burschenherrlichkeit
Liebe macht nicht blind. Der Liebende sieht nur weit mehr als da ist.
Oliver Hassencamp
So schnell wachsen auch dem besten Sekretär die Haare nicht nach.
Oscar Wilde
Geh aus mein Herz, und suche Freud, in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben. -Geh aus, mein Herz, und suche Freud.
Paul Gerhardt
Ein Wort, das hilft, ist nie ein schlimmes.
Sophokles