Krieg ist Verrat und Hass, der Wirrwarr unfähiger Generäle, Qual und Tod und Krankheit und Müdigkeit, bis endlich alles vorüber ist und nichts sich geändert hat, außer das neues Leid kommt und neuer Hass.
John Steinbeck
Triebfeder unerlässliches Schreibutensil.
Alexander Eilers
Wir wussten, dass Bochum mit dem neuen Trainer ganz anders auftritt - mit Ruhrpott-Mentalität und Kampf um jeden Grashalm.
Alexander Strehmel
Was gibt es Schöneres, als die Stimme des Herrn, der uns einlädt? Seht, in seiner Güte zeigt uns der Herr den Weg zum Leben. Öffne das Ohr deines Herzens! Hören wir mit aufgeweckten Ohren!
Benedikt von Nursia
Es ist ja unvermeidlich, Fehler zu machen, aber die Menschen verzeihen das ja nicht leicht.
Demokrit
Mit dem Alter streift man die Erziehung allmählich wieder ab und kehrt zur Natur zurück – zur eignen aber.
Emanuel Wertheimer
Weiß ich, welche Übel ich hervorrufe, wenn ich erziehe oder unterrichte? Im Zweifelsfall enthalte ich mich der Stimme.
Fernando Pessoa
Bei allen großen Erfindungen auf dem Gebiete des Maschinen, Fabrik und Manufakturwesens werden Tausende von Menschen, welche vorher ein unabhängiges, einträgliches Gewerbe hatten, zu Proletariern gemacht, während einige Hunderte auf Unkosten derselben Reichtümer erwerben. Dies ist der natürliche und notwendige Gang der Dinge.
Friedrich Christoph Schlosser
Du bist in jedem Augenblick der Wanderer, der über den eigenen Weg zu entscheiden hat.
Hermann Stehr
Heute kann sich kaum noch jemand das Leben leisten, das er führt.
Jack Lemmon
Herr, laß dir gefallen Dieses kleine Haus, Größre kann man bauen, Mehr kommt nicht heraus.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Prägekraft des Christentums gehört nicht ins Museum oder in den privaten Winkel.
Klaus Engelhardt
Ein Entbehrungssozialismus ist mit mir nicht zu machen. Auch als Linker darf man Lebensfreude zeigen.
Klaus Ernst
Das Wesen des Christentums ist das Wesen des Gemüts. Es ist gemütlicher, zu leiden, als zu handeln, gemütlicher, durch einen andern erlöst und befreit zu werden, als sich selbst zu befreien.
Ludwig Feuerbach
Eines Mannes Taten sind auch sein Wort.
Mark Twain
Ein leitender Angestellter ist ein Mann, der sich seinen Kaffee nicht mehr selber brühen muss.
Michael Schiff
Wo der Staat anfängt, hört das Individuum auf.
Michail Alexandrowitsch Bakunin
Er ist Vater. Mehr sogar, Gott ist Mutter, die uns nicht weh tun möchte.
Papst Johannes Paul I.
Wir haben uns schrecklich geirrt. Amerikanische Sprühaktionen haben zu keiner Zeit zu irgendeiner tatsächlichen und dauerhaften Sicherheit Südvietnams geführt.
Robert McNamara
Kann sich ein Topmanager einer Entscheidung beim besten Willen nicht entziehen, verzögert er sie so lange, bis sie durch Zeitablauf überflüssig geworden ist.
Sebastian Hakelmacher
Wem Gott ein Amt gibt, dem nimmt er den Verstand.
Sprichwort