Zitate über Erleichtern

Es ist fraglich, ob alle bisher gemachten mechanischen Erfindungen die Tagesmühe irgendeines menschlichen Wesens erleichtert haben.

John Stuart Mill

Erfindung Erleichtern Wesen

Geld stinkt nicht, so heißt es, und doch wird man gerade dabei am meisten beschissen!

Anonym

Wie sich der Wein dem Benehmen der Zecher mitteilt, so prägt auch die Freundschaft den Charakter derer, die sich lieben.

Aristoteles

Glück ist alles, was die Sele durcheinander rüttelt.

Arthur Schnitzler

Als Wasserblase schau sie an, als Truggesicht, Die Welt; dann findet dich der Fürst des Todes nicht. (170. Vers)

Dhammapada

Humor ist ein Zeichen, daß die lustige Seite des Lebens ernst genommen wird.

Ernst Ferstl

Bewegliche Konsequenz ist das Erste und Letzte aller Genies.

Franz Grillparzer

Die Bürgermeisterwahl Die Stimme Bavs gab ihm den Wert, Und Bav, ihr wißts, entschied sonst wenig. So wiehert' einst Hydaspes Pferd, Und sieh, der Reiter wurde König.

Gerhard Anton von Halem

Ich nehme mir fest vor, mich zu bessern, damit ich Deiner würdig werde... Die langjährige Unterdrückung, in welcher ich aufgewachsen bin, hat meinem Charakter unheilbare Wunden geschlagen... hilf Du mir fortan, mich zu bessern...

Helmuth von Moltke

Niemand von uns reißt sich um Aufsichtsratsmandate.

Hilmar Kopper

Jeden Tag spürte ich deutlicher, dass Mann und Frau nicht dazu geschaffen sind, zusammen vor demselben Fernsehapparat zu leben.

Jean Duche

Pflanze, wässere, reinige, wirf unverdrossen Samen aus, auch wenn nicht jedes Sämlein vor deinen Augen aufgeht; es keimt oft in einer verborgenen Ecke auf, in einem Lande, von dem du nichts erwartetest.

Johannes Büel von Stein

Es gibt nichts, was so verheerend ist, wie ein rationales Anlageverhalten in einer irrationalen Welt.

John Maynard Keynes

Wer die eigene Menschenwürde nicht ehrt, verdient kein Mitleid.

Karl Emil Franzos

Beugte ich mich über eine Lithografenstein... so war es mir, als ob ich eine Talisman berührte. Es schien mir, darin all meine Betrübnisse und all meine Freude bergen zu können.

Marc Chagall

Das schmerzerfüllte Auge, nicht aber der jammernde Mund – dem jede Verstellung möglich – sprechen zum Mitleide.

Martin Heinrich

Ein unkontrollierter Kapitalismus führt zu sozialer Ungerechtigkeit und zerbricht irgendwann an seiner eingenen Gier.

Molly Ivins

Es gibt keineswegs dergleichen wie ein Omen. Das Schicksal sendet nie Boten aus. Dazu ist es zu klug oder zu grausam.

Oscar Wilde

Du kannst in dir nur wecken, was wirklich in dir schläft.

Pavel Kosorin

Nicht nur die Engel kommen vom Himmel. Auch alle Menschen. Denn sie bestehen aus Sternenasche.

Wolfgang J. Reus

Glaube fällt wie Mannaregen auf uns herab, Unglaube wie ein Heuschreckenregen.

Wolfgang Menzel