Zitate über Eile

Obwohl ich immer in Eile bin, bin ich niemals in Hetze, weil ich nur soviel Arbeit auf mich lade, wie ich ruhigen Herzens bewältigen kann.

John Wesley

Arbeit Bewältigen Eile Herzen

Aus glücklichen Familien besteht das Wohl des Staates.

Anonym

Das Weltall hat nichts Höheres zu verschenken als Liebe, eigentlich ist der nur lebend, der da liebend lebt.

Carl Ludwig Schleich

Wir wählen Regierungen, die unser Heim und unser Leben schützen sollen. Und dann müssen wir unser Heim verlassen und unser Leben geben, um diese Regierungen zu schützen.

Curt Goetz

Wir unterschätzen unseren Einfluß total. Zumindest den auf uns.

Ernst Ferstl

Zu wissen, was man lieber nicht macht, macht das Leben einfacher.

Ernst Ferstl

Beruhigung Weil dein Betragen mich verdroß Rätst du auf Eifersucht? – Ei schwerlich! 's ist weder, Kind, mein Eifer groß, Noch meine Sucht gefährlich.

Franz Grillparzer

Wir bekennen uns nachdrücklich zum Berufsbeamtentum.

Helmut Kohl

Der wildeste Hass ist noch lange nicht so hässlich wie Lieblosigkeit.

Isolde Kurz

Der Glaube ist Liebe. Und wo Liebe ist, da hat Gott sein Heiligtum.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wer mit dem Wichtigsten, dem Sinn des Lebens, allenfalls nur nebenbei beschäftigt ist, lebt auf Sparflamme. Er lebt nicht, er existiert nur.

Josef Kirschner

Nein, vom Tod wissen wir nichts. Seriös bleibt allein die Tautologie: Der Tod ist der Tod ist der Tod.

Kurt Marti

Ich hoffe, die Piloten behalten ihre Zahnfüllungen!

Luca Marmorini

Es fragte doch keine Frau: Was soll ich tun, wo liegt mein Wirkungskreis? Ich bin ja kein Mann! O, überall findet die weibliche Hand, das weibliche Herz, der weibliche Geist die rechte Stelle, wo sie tätig sein können.

Luise Büchner

Der Schwache kann nicht vergeben. Vergebung ist das Merkmal der Starken.

Mahatma Gandhi

Zeitwegwerfer wissen nicht, wohin sie werfen.

Manfred Hinrich

Was ist ein Edelmann? Ein Mensch, der sich der Mühe unterzog, geboren zu werden.

Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Wir müssen streng unterscheiden zwischen dem, was wir lehren wollen und dem, wonach wir forschen wollen. Das, wonach wir forschen, an denen sich die ganze Nation interessieren mag, darf keinem verschränkt sein. Das ist die Freiheit der Forschung. Aber das Problem soll nicht ohne Weiteres Gegenstand der Lehre sein.

Rudolf Virchow

Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.

Sunzi

Es gibt eine höchste Lebensform, und diese Höchste Lebensform heißt: "In Freiheit zu dienen".

Theodor Fontane

Nur die andern merken, wenn wir altern. Wir meinen, immer die gleichen zu sein.

Wilhelm Vogel