Zitate über Mildern

Die Liebe ist ein Himmelstropfen, herabgeflossen in den Kelch des Lebens, um die Bitterkeit seines Inhalts zu mildern.

John Wilmot

Bitterkeit Kelch Leben Lieben Mildern

Und es werden die Zeiten kommen, daß die Völker nicht mehr allein sind, daß sie sind wie Mensch und Mensch, wie Nachbar und Nachbar, wie Freund und Freund.

Adalbert Stifter

Die ihrem Lande verderblichsten Staatsmänner sind die Füchse ohne Schlauheit.

Emanuel Wertheimer

Es liegt ein großer Unterschied im Gottvertrauen eines Menschen, der alles hat, was er braucht, und in dem Vertrauen jenes Menschen, der, nichts besitzend, freiwillig auch noch die nötigen Dinge hingibt, auf daß er Christus ähnlicher werde.

Franz Xaver

Vom Aberglauben ist Unglauben stets begleitet, Und Aberglauben hat zum Glauben oft geleitet. So im Unglauben ist der Glaube schon enthalten; Durch Gottes Kraft erweckt, wird er sich draus entfalten.

Friedrich Rückert

Warum heißt es "Statistischer Fragebogen"? Statistisch gebogen werden doch erst die Antworten!?

Gabriel Laub

Das Machtdenken einzelner verhindert innovative Gedanken.

Gabriele Pauli

Schmeicheleien sind Aggressionen auf Knien.

Gerhard Branstner

Schmeicheleien sind wie Falschgeld: Sie machen denjenigen ärmer, der sie empfängt.

H.G. Wells

Holländer mit 36stündiger Dauererektion. Ich habe mich gewundert, 36 Stunden? Und da geht der schon zum Arzt? Eine 36-Stunden-Erektion heißt bei mir Wochenende.

Harald Schmidt

Der Glaube lässt sich kurz als das unlogische Glauben an das Auftreten des Unwahrscheinlichen erklären.

Henry Louis Mencken

Eine Rede abzulesen ist wie ein Telefon zu küssen - es fehlt was!

Jesse Jackson

Fürchte nicht, daß dein Leben enden wird, sondern fürchte lieber, daß es nie beginnen wird.

John Henry Newman

Jeder trägt seine Bürde, jeder hat seine Fehler; keiner kann ohne Hilfe des anderen bestehen; deshalb müssen wir einander beistehen mit Trost und Rat und gegenseitiger Warnung.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Unbefangenheit, Geradheit, Bescheidenheit sind auch göttliche Tugenden.

Marie von Ebner-Eschenbach

Vorurteil, Eitelkeit, Berechnung beherrschen die Welt, wer nur Vernunft, Wahrheit, Gefühl folgt, hat fast nichts gemein mit der Gesellschaft. Er muß in sich selbst sein ganzes Glück suchen und finden.

Nicolas Chamfort

Ich bin das Stäubchen Nichts im Hauche deines Seins; Dasein und Nichtsein ist in meiner Kleinheit eins.

Saadi

Des Negers Teufel ist weiß.

Sprichwort

Ich kann nicht vom Elsass reden, ohne es durch den Magen zu sehen. Die Esskunst ist bei uns ein Teil einer eingeprägten Kultur, eine humanistische Erfahrung.

Tomi Ungerer

Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.

Voltaire

Ich bin der Robin Hood des leisen Luxus.

Wolfgang Joop