Neigen wir bei der Rechtsprechung dazu zu schnell Verständnis für den Täter zu zeigen und das gegenwärtige oder das künftige Opfer statt dessen zu schnell zu vergessen? Schutz des Opfers sollte oberste Maxime sein.
Johnny Böhlau
Heute ist der erste Tag vom Rest Ihres Lebens.
Anonym
Abglanz Der Himmel schickt das Licht hernieder, In dessen Glanz der See erglüht; So spiegelt deinen Reiz nur wieder Die Glut, die mir im Auge sprüht.
Emil Claar
Das Leben ist schwer - ein Grund mehr, es auf die leichte Schulter zu nehmen.
Emil Gött
Die armen Eber leben nicht alleine, um sie herum nur alles Schweine. Auch Keiler brauchen sich nichts einzubilden, sie leben auch mit Schweinen, gar den wilden.
Erhard Blanck
Politik ist die Wissenschaft, den Bürgern mit verhältnismäßig geringer Mühe möglichst viel Gutes zu bescheren.
Ferdinando Galiani
Was lebst du denn, wenn du nicht lieben kannst.
Friedrich Hebbel
Die Lauterer haben versucht Fußball zu spielen. Aber sie haben das Problem, dass sie das Fußballspielen nicht können.
Giováne Elber
Die Ausschreibung für meinen Nachfolger wird eine PR-Revolution.
Günter Mast
Das haben die Bayern von Franz gelernt: kurz vor Schluss noch einen rein tun!
Harald Schmidt
Stelle dir jeden Morgen diese drei Fragen: Was ist gut in meinem Leben? Worüber kann ich glücklich sein? Wofür kann ich dankbar sein?
Henry David Thoreau
Freundschaft ist, was man für den Freund schafft.
Jan Wöllert
Wie gern nährt sich doch eine tollgewordene Liebe mit Hirngespinsten.
Jean-Jacques Rousseau
Mein Glaube ist Philosophie und meine Philosophie ist Glaube.
Johann Michael Sailer
Wenn eintrifft, was man sich wünscht, hat es doch nie den Glanz, den man sich vorgestellt hat.
Karin Hardt
Unsere Aufmerksamkeit ist ein Scheinwerfer, der nur weniges beleuchtet. Der dunkle Rest wandert ins Unbewusste.
Richard David Precht
Denn während man Freude gemeinsam erlebt, ist man im Leid auf sich allein gestellt.
Robert Merle
Auf dem Eis ist nicht gut gehen.
Sprichwort
Wer zu Hause keine Besucher empfängt, wird in der Fremde keinen Wirt haben.
Gott verläßt den Mutigen nimmer.
Theodor Körner
Wir finden in den Büchern immer nur uns selbst. Komisch, daß dann allemal die Freude groß ist und wir den Autor zum Genie erklären.
Thomas Mann