Frentzen kann mit Williams Weltmeister werden, wenn er die technische Seite seines Jobs etwas anders anpackt.
Johnny Herbert
Doch Fortunas schnelles Rad bringt abwechselnd Glück und Unglück.
Ammianus Marcellinus
Wir werden nach falschen Grundsätzen von Dummköpfen und Schuften regiert.
Anatole France
Das "Gelobt sei" bei Elend ist eine Ironie, eine Parodie des "Gelobt sei Gott" bei Wohlergehen. Gott kann sich nicht daran erfreuen.
Andreas Laskaratos
Der Geist verteilt sich in die ganze Schöpfung, teilt sich dem einen so, dem anderen anders mit, wird aber durch die Teilnahme anderer nicht verringert.
Basilius der Große
Das Alter beschert einem den Vorteil, dass von denen, die man beleidigen will, keiner mehr am Leben ist.
Billy Wilder
Das ist es aber, was ich verlange: es soll in mathematischen Angelegenheiten prinzipiell keine Zweifel, es soll keine Halbwahrheiten und auch nicht Wahrheiten von prinzipiell verschiedener Art geben können.
David Hilbert
Altersfehler: Oft steht das Bemühen um Jugendlichkeit der Entfaltung der Reife entgegen.
Ernst Reinhardt
Wir haben den Nordpol nie erreicht.
Floyd Bennett
Neues will das Edle schaffen und eine neue Tugend. Altes will der Gute und daß Altes erhalten bleibe.
Friedrich Nietzsche
Der Prediger lebt vom Erfinden der Sünde.
Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort.
Heinrich Heine
Leidenschaft dagegen wünscht sich kein Mensch. Denn wer will sich in Ketten legen lassen, wenn er frei sein kann?
Immanuel Kant
Wissen Sie, was eine Milliarde ist? Sie haben eine Milliarde, wenn Sie achtzehn Jahre lang Woche für Woche eine Million im Lotto gewinnen.
Ingrid Matthäus-Maier
Eine Erfindung weckt die andere auf, eine Tätigkeit erweckt die andere.
Johann Gottfried Herder
Selbst die Hoffnung hört auf zu beglücken, wenn die Ungeduld sie begleitet.
John Ruskin
Ob es einen Gott gibt oder drei – keinen Gott oder zehntausend – Kinder sollten genug zu essen haben!
Die Fürsten hätten sich und ihren Völkern viel Unglück ersparen können, wenn sie die Hofnarren nicht abgeschafft hätten. Seit die Wahrheit nicht mehr sprechen darf, handelt sie.
Ludwig Börne
So steht er grämlichen Gesichts Und nörgelt, der Unleidliche. Er flucht der Welt und segnet nichts Als nach Gebrauch das Zeitliche.
Rudolf Presber
Wer die Weite der Freiheit nicht kennt, findet die Enge des Gefängnisses gemütlich.
Walter Ludin
Einige Frauen sind des Schöpfers Lächeln, und andere seine Grimassen.
William Shakespeare