Jetzt oder nie. Ich werde nicht für immer leben. Ich möchte nur leben, solange ich lebendig bin.
Jon Bon Jovi
Die Regeln der Kunst erhalten ihr Ansehen durch ihre unmittelbar wahrgenommene Zweckmäßigkeit.
Aristoteles
Welch ein unvergleichlicher Verlust.
Auguste Comte
Von Vatikan bis Taliban sieht man, dass es stimmt, dass die ganzen Abstinenzler noch immer die Schlimmsten sind.
Campino
Der EU-Beitritt der Türkei wäre das Ende der politischen Union Europas, weil er die Integrationskraft übersteigt.
Edmund Stoiber
Zu tausend Dingen bin ich ja nicht gekommen bei meinem sonderbaren Leben; und hätte doch zu tausend Dingen Talent gehabt.
Franziska zu Reventlow
Es ist schwierig, mit den Menschen zusammenzuleben, weil das Schweigen so schwierig ist.
Friedrich Nietzsche
Leidenschaftliche Liebe und Ehe ist zweierlei.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Lorbeer ist ein schnell wirkendes Gemüse.
Giovanni Guareschi
Manche Männer erwarten die Untreue ihrer Frau mit der gleichen Spannung, mit der sie im Zirkus den Absturz eines Seiltänzers erwarten.
Henry Miller
Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kunst wird allen untreu, die sie vernachlässigen.
John Knittel
Schlecht steht es um den Schüler, der seinen Meister nicht überflügelt.
Leonardo da Vinci
Globalisierung, Schluß mit dem Nationaltheater!
Manfred Hinrich
Der Zwang zur Wahrheit wächst, Lüge wird Kunst.
Ein andrer Bürger zieht vor, mit dem Tod zu spielen und Gesundheit in kleinen Teilchen zu kaufen, den Tod durch Bestechung mit Zuckerpillen fernzuhalten. Bald ist er im Grab und der ganze Zucker wird wieder aus ihm herausgespielt. Dieser Bürger verließ sich auf die Homöopathie und suchte einen homöopathischen Arzt, einen Freund des Todes, auf.
Mark Twain
Wenn Tausende von Mücken auf einen zukommen, ist es absolut sinnlos, zehn oder hundert totzuschlagen
Max Euwe
Die Grünen haben keinen Humor, die nehmen Politik zu ernst.
Rudi Carrell
Ich glaube an die Lüge auf den ersten Blick.
Stefan Schütz
Mensch bin ich, nichts Menschliches erachte ich als fremd.
Terenz
Die alten Deutschen, sie wohnen auf beiden Seiten des Rheins. Sie liegen auf Bärenhäuten und trinken immer noch eins.
Wilhelm Ruer