Zitate über Schuh

Die Lehre der Stoiker, daß wir unseren Bedürfnissen durch Ausrottung unserer Begierden abhelfen sollen, kommt mir ebenso vor, als wenn wir unsere Füße abschneiden sollen, damit wir keine Schuhe brauchten.

Jonathan Swift

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Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch ihre ursprüngliche Anlage.

Demokrit

Heutzutage brauchen wir zwei gute Parkplätze: einen fürs Auto und einen vor dem Fernseher.

Ernst Ferstl

Die Konflikte sind vieldeutig, während die Fragestellung eindeutig ist.

Ernst Jünger

Bei jeder Konferenz, an der ich teilnahm, taten sich diejenigen am meisten mit Vorschlägen hervor, die hinterher keinen Finger rührten.

Ernst Probst

Die besten Gedanken kommen hinterher.

Euripides

Wir müssen uns daran gewöhnen, zu lernen, wie man vom Gebet übergeht zu den vielerlei Beschäftigungen, die unser Amt und Beruf mit Recht verlangen.

Franz von Sales

Mein lieber Gen. Major von Bronikowski, Ich gebe euch auf eure Vorstellung vom 12. dieses, wegen Versorgung eurer Schwester durch eine Heirath mit dem Cornett von Zmiewsky in Antwort, daß die Husaren nicht durch die Scheide, sondern durch den Säbel ihr Glück machen müssen.

Friedrich II. der Große

So serviert ein Oberkellner das Essen.

Gerd Rubenbauer

Überall sieht man, daß die Menschen, wenn sie einmal im Sinken sind wie nach dem Newtonschen Gesetze, immer entsetzlich schneller und schneller ins Elend herabfallen.

Heinrich Heine

Ich finde die junge Generation Deutschlands gut. Sie trägt Tennisschuhe statt genagelter Stiefel.

Helmut Kohl

Nichts ist befriedigender als die Fähigkeit, sich aufopfern zu können. In Wirklichkeit ist es auch gar keine Frage des Opfers, sondern die tiefste innere Überzeugung, daß das Glück außerhalb des Selbst liegt; dass nur der, der das Glück für andere herbeiwünscht, wirklich glücklich sein kann.

Juan José Mira

Der Edle sucht die Ursache eines Mißlingens in seiner eigenen Person, der Durchschnittsmensch sucht den Grund eines Mißlingens in anderen.

Konfuzius

Auch ein Mensch von Gene und Tugend ist nur ein Mensch. Alle seine Gaben können nicht gleichmäßig entwickelt sein

Lord Thomas Babington Macaulay

Die Majorität hat gewöhnlich keine Neigung zum Kriege. Der Krieg wird durch Minoritäten oder in absoluten Staaten durch Beherrscher oder Kabinette entzündet.

Otto von Bismarck

Zufluß Der Tage wechselnd Glück und Ach Erneuert unser Blut. Dem Flusse mischt sich mancher Bach Und trübt nicht seine Flut.

Paul Heyse

Die Liebe schenkt ohne Fordern, empfängt ohne Sträuben, verzeiht ohne Zögern, trauert nur über die eigene Schwäche.

Peter Lippert

Ein Mensch und eine häßliche Landschaft: Immer hat der Mensch die Schuld.

Rainer Maria Rilke

Für ein Kind ist eine Pfütze mit einer Kaulquappe aufregender als die ganze Südsee.

Ulrich Erckenbrecht

Rudi war nicht immer angepasst und redete nicht jedem nach dem Mund. Zur Not konnte er auch unbequem sein.

Uschi Glas

Auf leisen Sohlen wandelt die Schönheit, das wahre Glück und das echte Heldentum.

Wilhelm Raabe