Zitate über Feigling

Es ist unklug, Feiglinge mit Schande zu strafen; denn achteten sie deren, so wären sie keine Feiglinge. Hier muß Tod die Strafe sein, weil sie ihn am meisten fürchten.

Jonathan Swift

Feigling Fürchten Schande Strafe Strafen

Alle Menschen sind gleich und manche reich.

Alexander Eilers

Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, dass sie verlangt, dass wir allen Leuten die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen.

Arthur Schopenhauer

Ich glaube, daß es Instinkt ist, was das Genie genial macht.

Bob Dylan

Die Stille ist eine große Kunst der Unterhaltung.

Edward Gibbon

Die Wahrheit ist eine gedachte Linie, die den Irrtum in zwei Teile teilt.

Elbert Hubbard

Bisweilen gehört nicht weniger Klugheit dazu, auf einen guten Rat zu hören, als sich selbst einen solchen zu geben.

François de La Rochefoucauld

Noch jeder zornige Mensch hat seinen Zorn für gerecht gehalten.

Franz von Sales

Selten wird die Frage gestellt: Lernt unsere Kinder?

George W. Bush

Die große Tugend der Frau. Wer eine echte Frau hat, braucht keinen Harem.

Gilbert Keith Chesterton

Die Philosophen sind wie Zahnärzte, die Löcher aufbohren, ohne sie füllen zu können.

Giovanni Guareschi

Philosophie nennt man die geistreiche Übersetzung des Unerklärlichen ins Unverständliche.

Hans Clarin

Unter Angehörigen ist der ewige Widerspruch die normale Unterhaltung.

Hans Moser

Jesus erwidert ihr: Was willst du von mir, Frau?

Jesus von Nazareth

Bin männlichen Geschlechts, der Geiz!

Johann Wolfgang von Goethe

Zivilisierte Menschen denken polyphon.

Kurt Tucholsky

Es gibt nichts Schöneres in dieser Welt als einen gesunden, weisen alten Mann.

Laozi

Man versucht sein Glück gewöhnlich mit Talenten, die man nicht hat.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Die Macht aber, die eine Regierung zum Vorteil des Volkes übt, ist eine Pflicht, kein Recht!

Ludwig Börne

Aus dem Nichts entsteht eine sehr große Legende.

Properz

Wenn alle keine Meinung haben, ist es leicht, einer Meinung zu sein.

Wolfgang Eschker