Zitate über Erlauben

Kritik ist die Steuer, die ein Mensch der Öffentlichkeit entrichtet, damit sie ihm erlaubt, außergewöhnlich zu sein.

Jonathan Swift

Erlauben Kritik Mensch Steuer Öffentlichkeit

Bücher sind wohl die einzige wahre Magie.

Alice Hoffman

Gute Vorgesetzte sind Meister des Delegierens.

Bernhard Bueb

Der Pöbel ist der größte Hauf' auf Erden.

Christian Fürchtegott Gellert

Entscheiden Sie, nach welchen Maßstab Ihr Leben einst beurteilt werden soll.

Clayton M. Christensen

Worte erhalten oder stürzen Nationen.

Fang Hsiao-Ju

Wir sind nichts. Was wir suchen, ist alles.

Friedrich Hölderlin

Früheres Verdienst veraltet schnell.

Friedrich Schiller

Erst die Dinge werden wesentlich, die einander vollkommen ausschließen.

Hans Arndt

Der Schröder hat seinen Lafontaine an der Saar. Und der Lafontaine hat seinen Schröder an der Leine.

Hans-Dietrich Genscher

Den Leib soll man nicht schlechter behandeln als die Seele.

Hippokrates von Kós

Gutes und Böses hat die natürliche Tendenz, ein jedes sich in seiner Weise fruchtbar zu erweisen, indem Gutes Gutes und Böses Böses hervorbringt.

John Stuart Mill

Wir sind der Sympathieträger der Stadt. Wir geben sympathisch die Punkte her.

Jürgen Röber

Krzynowek - die zufällige Aneinanderreihung von Buchstaben ergibt diesen polnischen Namen.

Norbert Dickel

Die Gleichheit vor dem Nationalgetränk mildert den Druck der sozialen Gegensätze.

Paul Heyse

Das Leben ist zu aufregend, als dass man gemütlich darin herumsitzen dürfte.

Peter Bamm

Die Welt zu erobern, ist das eine. Sie auf die Dauer zu beherrschen und ihren Frieden zu erhalten, ist das andere.

Polybios

Ist man krank, ruft man den Arzt; ist man durch seine Hilfe wieder gesund geworden, schimpft man bestenfalls über seine Rechnung.

Sprichwort

Wenn der Himmel einen Menschen erschaffen hat, muss es für ihn auch eine Aufgabe geben.

Sprichwort

Drum soll ein Kind die weisen Lehren Der alten Leute hochverehren! Die haben alles hinter sich Und sind, gottlob! recht tugendlich!

Wilhelm Busch

Als Physiker kann man davon ausgehen, dass ein Elektron wie das andere ist, während Sozialwissenschaftler auf diesen Luxus verzichten müssen.

Wolfgang Pauli