Zitate über Steuer

Kritik ist die Steuer, die ein Mensch der Öffentlichkeit entrichtet, damit sie ihm erlaubt, außergewöhnlich zu sein.

Jonathan Swift

Erlauben Kritik Mensch Steuer Öffentlichkeit

Man muß mit seinen Feinden leben, da man ja nicht jedermann zum Freund haben kann.

Alexis de Tocqueville

Nur was du in dir bist, bestimmt deinen Wert, nicht was du hast.

Berthold Auerbach

Philosophieren ist ein Schreiten über mooriges Land. Wir schwappen da alle: Meister und Dilettant.

Carl Ludwig Schleich

Der Abbau der Neuverschuldung des Staates und die Entlastung der Mittelschicht sind kein Widerspruch.

Christian Lindner

Schwach ist die Liebe, die sich noch in Worten ausdrücken läßt.

Dante Alighieri

Aufrichtigkeit ist der Gipfel guter Manieren.

George Bernard Shaw

Ein Schicksal ist so viel wert, als der Mensch es schätzt.

Honore de Balzac

Philosophie wird Engelsflügel stutzen, mit Zirkel und Lineal Mysterien bezwingen, die Luft von Geistern, die Höhle von Dämonen leeren.

John Keats

Der Ekel findet mich unerträglich. Aber wir werden erst auseinandergehen, wenn auch ich von ihm genug bekomme.

Karl Kraus

Niemanden stört eine Unterbrechung wenn es Beifall ist.

Kin Hubbard

Die Werbung besteht aus einer Anzahl stiller Aufmerksamkeiten, die weder so stark hervortreten, dass sie alarmieren, noch so vage sind, dass sie nicht verstanden werden.

Laurence Sterne

Daß man's richtig macht, kann schonmal vorkommen.

Manfred Hinrich

Dumme Menschen sind der natürliche Teil der Welt – aber nicht gebildete Narren.

Pavel Kosorin

Glauben heißt, nicht nach Beweisen fragen.

Peter Cerwenka

Mit den Möglichkeiten steigen immer auch die ihres Mißbrauchs.

Peter Cerwenka

Eigentlich aber bin ich nie irgend jemandes Lehrer gewesen (..) auf gleiche Weise stehe ich dem Armen wie dem Reichen bereit zu fragen, und wer da will, kann antworten und hören, was ich sage.

Platon

Wenn Mörder wie Mörder aussähen, hätte die Polizei eine Sorge weniger.

Sacha Guitry

Räum dein Zimmer auf! Menschheit.

Stefan Schütz

Ueberhaupt sind Mannspersonen, die im Cölibat leben, im Durchschnitte gottlos; ehelos gebliebene Frauenzimmer aber fromm.

Theodor Gottlieb von Hippel

Die naturhafte Neigung ist der Anfang der Tugend.

Thomas von Aquin