Zur Macht des Glückes bekennen sich nur die Unglücklichen, denn die Glücklichen führen alle ihre Erfolge auf Klugheit und Tüchtigkeit zurück.
Jonathan Swift
Der Zorn schafft sogleich ein Blendwerk, welches in einer monströsen Vergrößerung und Verzerrung seines Anlasses besteht.
Arthur Schopenhauer
Ich mag zwar der Präsident der Vereinigten Staaten sein, aber mein Privatleben geht niemanden etwas an.
Chester A. Arthur
Sinnlich wahrnehmbare Sinnlichkeit gibt es auf keinem Wege, am allerwenigsten auf dem Wege des reinen Glaubens.
François Fénelon
Ich glaube nicht, dass die sogenannten frommen Leute gut sind, weil sie fromm sind, sondern fromm, weil sie gut sind.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Behauptung, jemand sei ein Freund, besagt in der Regel nicht mehr, als daß er kein Feind ist.
Henry David Thoreau
Solange du lebst, hüte dich davor, einen Menschen nach seinem Aussehen zu beurteilen.
Jean de La Fontaine
Die Zeit mit ihrem stetigen Schweigen lehrt uns mehr als die Menschen mit ihrem stetigen Reden.
Johann Michael Sailer
Der Dumme wünscht sich nie, gescheit zu sein, er glaubt's ohnedem, daß er es ist.
Johann Nestroy
Die Gegenwart im Augenblicke des Bedürfnisses entscheidet alles, lindert alles, kräftiget alles.
Johann Wolfgang von Goethe
Zwar hören wir gern, was uns're Meinung bestätigt, aber das Hören bestimmt nicht die Meinung.
Wer sich um die üble Rede anderer nicht kümmert, besiegt alles!
Mahābhārata
... denn Gnade wird dir, wenn du Gnade übst.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Den Guten schadet, wer die Schlechten schont.
Publilius Syrus
Ich bin ein Pole, also habe ich polnische Verpflichtungen.
Roman Dmowski
Keine Frau ist in meinen Augen aufrichtig, die das höchste Glück ihres Lebens allein in der Mutterschaft sucht.
Romy Schneider
Der einzige Unterschied zwischen mir und einem Irren ist, daß ich nicht wahnsinnig bin.
Salvador Dali
Junge Menschen sollten viel den Palavern der Alten lauschen.
Sprichwort
Er kann nicht von einem Brot zum anderen gelangen.
Knappe Bademode: früher ein ethisches, heute in manchen Fällen ein ästhetisches Problem.
Walter Ludin
Wenn wir unsere Erde mit offenen Augen betrachten: Welch ein herrlicher Planet mit seinen Tieren, Pflanzen, Bergen, Seen, Meeren... Fast alles, was uns betrübt, kommt nicht von der Erde, sondern von den Menschen. In der Natur können wir – und unser Herz und die Seele - frei aufatmen. Geht mehr in die Natur, lernt sie lieben! Dann hat Betrübnis nur noch wenig Platz in Euren Herzen.
Werner Braun