Alte Herren und Kometen werden aus dem gleichen Grunde verehrt: wegen ihrer langen Bärte und der Behauptung, daß sie die Ereignisse voraussagen.
Jonathan Swift
Oh, wie bedaure ich doch den Mann, der Mutterglück nicht fühlen kann.
Adelbert von Chamisso
Göttergunst ist's, wenn Erfolg dem Menschen wird.
Aischylos
Geschäftig sein ist gut, viel besser aber beten, noch besser stumm und still vor Gott den Herren treten.
Angelus Silesius
Glück ist nicht, was wir wollen sondern das, was wir sind
Anke Maggauer-Kirsche
Der Krieg macht mehr schlechte Menschen, als er hinwegrafft.
Antisthenes
Auswege eröffnen sich nur jenen, die auf dem Weg sind.
Ernst Ferstl
Auch der Suche zu bleiben, ohne zu finden, ist besser, als nur das Gefundene zu hüten.
Ernst Reinhardt
Dem Mann zur liebenden Gefährtin ist das Weib geboren.
Friedrich Schiller
Vorsicht – auch beim lachen gibt es mitläufer!
Harald Schmid
Wer nicht in die Welt paßt, der ist immer nahe daran, sich selber zu finden.
Hermann Hesse
So schön, so fließend, so lyrisch belebt und technisch fantastisch wie Wunderlich singen konnte, so schön glaube ich später keinen Tenor mehr gehört zu haben.
Joachim Kaiser
Krone des Lebens, Glück ohne Ruh, Liebe, bist du!
Johann Wolfgang von Goethe
Für alles im Leben muss man bezahlen. Und je später man es tut, desto höher werden die Zinsen.
John Steinbeck
Ein Mann, das ist doch nur ein paar Zentimeter Fleisch mehr.
Kate Millett
Politik ist, daß man Gottes Schritt durch die Weltgeschichte hört, dann zuspringt und versucht, einen Zipfel seines Mantels zu fassen.
Otto von Bismarck
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm Herrn.
Paulus von Tarsus
Das Glück eines Kindes beginnt, lange bevor es geboren wird, im Herzen von zwei Menschen, die einander sehr gern haben.
Phil Bosmans
Nur die Optimisten werden überleben, die Pessimisten sind schon tot.
Die Wahrheit leidet oftmals mehr unter der Hitze ihrer Verteidiger als unter den Argumenten ihrer Gegner.
Will Rogers
Übrigens können einem auch die Hände gebunden sein, weil eine Hand die andere wäscht.
Wolfgang Mocker