Zitate über Zwingen

Durch Belohnung oder Strafe kann man Menschen zwingen, zu erklären oder zu beschwören, dass sie glauben, und zu handeln, als ob sie glaubten: Mehr kann man nicht erreichen.

Jonathan Swift

Belohnung Beschwören Erklären Strafe Zwingen

Die Rüstungsindustrie ist eine der größten Gefährdungen der Menschheit.

Albert Einstein

Alle Männer sind so, sie schätzen gering, was sie besitzen, und kehren begierig zu dem zurück, was sie durch eigene Schuld verloren haben.

Alfred de Musset

So unausbleiblich, wie die Katze spinnt, wenn man sie streichelt, malt süße Wonne sich auf das Gesicht des Menschen, den man lobt.

Arthur Schopenhauer

Die Revolution ist zwanzig Jahre lang so sehr analysiert worden, daß man beginnt, sie nicht mehr zu verstehen.

Augustin Filon

Wer an Wunder glaubt, vollbringt sie.

Ernst Moritz Arndt

Die Frau ist eine Blume, welche ihren Duft nur im Schatten spendet.

Félicité de Lamennais

Wohlwollen schafft mehr Freunde als Reichtum und mehr Ansehen als Macht.

François Fénelon

Ich will, dass wir über Mindestlohn eine Debatte führen. Mal sehen, was herauskommt.

Franz Müntefering

Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten.

Hedwig Dohm

Ich halte zu euch, aber liebe euch nicht, Weil ihr das niemals versteht. Und ich liebe - ich liebe - ich liebe euch doch, Weil ihr solcher Liebe entgeht. Wenn ihr einmal Gelegenheit habt, Laut zu brüllen gegen Mauern, Dann schweige ich. Ich bin mehr begabt Als ihr. Und kann dann nur trauern.

Joachim Ringelnatz

Der Humor ist eins der Elemente des Genies, aber sobald er vorwaltet, nur ein Surrogat desselben; er begleitet die abnehmende Kunst, zerstört, vernichtet zuletzt.

Johann Wolfgang von Goethe

Es scheint, daß gerade diese Vermögens und Erwerbssphäre eine Geisteshaltung bedingt, die platt macht und hart, chauvinistisch aus Angst, herzlos aus Mangel an Horizont und roh aus Phantasielosigkeit. Darin unterscheidet sich der belgische Spießer nicht vom amerikanischen, deutsche nicht vom französischen...

Kurt Tucholsky

Schlaflosigkeit ist nur der wehleidige Ausdruck für Wachheit.

Markus M. Ronner

Eine gute Ehe, wenn es eine solche gibt, benötigt die Liebe nicht. Sie strebt nach der Freundschaft hin. Es ist eine süße Lebensgemeinschaft; voll Beständigkeit, Vertrauen und einer unendlichen Menge nützlicher und dauerhafter Dienstleistungen und wechselseitiger Verpflichtungen.

Michel de Montaigne

Mit dem Leben zugleich ist die Sitte da, die innere Form des Lebens, die nicht sich entwickelt oder gemacht wird, sondern da ist, sobald das freibewegliche Leben da ist, das einen eigenen Takt und Rhythmus in der Welt und gegen die Welt hat.

Oswald Spengler

In Gesellschaft ist jede Frau jedem Mann überlegen und hat Anspruch, mit Respekt, ja sogar mit Schmeichelei angesprochen zu werden.

Philip Dormer Stanhope

Wir sollen nur tiefer und wunderbarer hängen an dem, was war, und lächeln: ein wenig klarer vielleicht als vor einem Jahr.

Rainer Maria Rilke

Wer selbst geachtet werden will, der muß die Eigenart seiner Mitmenschen achten.

Samuel Smiles

Zu einer gesunden Entwicklung gehört vor allem eine vernünftige Abhärtung, denn die Verweichlichung bewirkt Schlaffheit und Untätigkeit.

Sebastian Kneipp

Fritz kennt meinen Körper besser als meine Frau.

Vitali Klitschko