Kein Wissen scheint schwerer zu erwerben als die Erkenntnis, wann man aufhören muß.
Jonathan Swift
Die Konsonanten sind das Skelett und die Vokale das Fleisch der Wörter.
Arthur Schopenhauer
Die letzte Ehre, die man einem Toten erweist, ist manchmal die erste.
Emanuel Wertheimer
Die rasche Vollstreckung an das Urteil anzuheften, ziemt nur dem unveränderlichen Gott.
Friedrich Schiller
Mit leichtem Herzen und leichten Händen halten und nehmen, halten und lassen.
Gottfried Keller
Was das Wollen selbst anbetrifft, so ist es unrichtig, wenn man sagt, daß es Gegenstand des freien Willens sei
Gottfried Wilhelm Leibniz
Des Menschen Hirn faßt so unendlich viel; und ist doch manchmal auch so plötzlich voll!
Gotthold Ephraim Lessing
Wenn es nach den Grünen ginge, bestünde ein Handy immer noch aus zwei, mit einer Schnur verbundenen, Joghurtbechern.
Guido Westerwelle
Ein dauerndes Werk bedarf langer Zeit der Entwicklung.
Honore de Balzac
Jemanden vergessen wollen heißt an ihn denken.
Jean de la Bruyère
Ist auch das Wirken wenig, so ist doch das Wollen mein, und dieses wird Gott auch ansehen.
Jeremias Gotthelf
Wer fühlt nicht einiges Behagen beim Eintreffen einer Ahnung, selbst einer traurigen?
Johann Wolfgang von Goethe
Den rechten Weg wirst nie vermissen, handle nur nach Gefühl und Gewissen.
Denn edlen Seelen vorzufühlen, Ist wünschenswertester Beruf.
Auch eine stiellose Rose hat Stil.
Klaus Ender
Unser deutscher Teufel muss ein guter Weinschlauch sein und muss Sauf heißen.
Martin Luther
Wir brauchen kein zusätzliches Geld.
Philipp Rösler
Glückliche Tage sind kurz.
Sprichwort
Den eigenen inneren oder äußeren Abgrund zu erleben sollte man tunlichst vermeiden. Ihn jedoch zu erdenken und zu erspüren erweitert das Selbst-Bewußtsein erheblich.
Thomas von Mitschke-Collande
Das höchste Glück des Lebens besteht in der Überzeugung, geliebt zu werden.
Victor Hugo
Immer, wenn er junges Gemüse sah, dachte er ans Fortpflanzen.
Werner Mitsch