Der Tadel ist die Steuer, die ein Mann für seine Bedeutung an die Öffentlichkeit zahlt.
Jonathan Swift
Der Pessimist klagt über den Wind, der Optimist hofft, daß der Wind sich dreht und der Realist hißt die Segel.
Adolphus William Ward
Neid: der Ärger über den Mangel an Gelegenheit zur Schadenfreude.
Ambrose Bierce
Unbegreiflich groß ist bei Tieren die gegenseitige Liebe zu den Eltern und Jungen, weil Gott, ihr Schöpfer, den Mangel an Vernunft durch ein Übermaß sinnlicher Gefühle ersetzt hat.
Basilius der Große
Wer eine Not erblickt und wartet, bis er um Hilfe gebeten wird, ist ebenso schlecht, als ob er sie verweigert hätte.
Dante Alighieri
Ich habe keine Angst vor dem Tod, nur vor der Nacht...
Elmar Kupke
Natürlich können wir die Winde nicht verstärken. Aber jeder von uns kann das Segel aufstellen, damit wir den Wind, wenn er kommt, einfangen können.
Ernst Friedrich Schumacher
Fluch dem Alter! Es bringt nur Leid, Schmerz und Tod!
Euripides
Nur das ist die wahrste Wahrheit, in der auch der Irrtum, weil sie ihn im Ganzen ihres Systems, in seine Zeit und seine Sache setzt, zur Wahrheit wird.
Friedrich Hölderlin
Herb ist des Lebens innerer Kern.
Friedrich Schiller
Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!
Johann Wolfgang von Goethe
Ja, genauso mag ich es aus sehr hohen Gebäuden zu springen.
John Vanbiesbrouck
Der Druck entlädt sich beim Torschuss - ein Wahnsinns-Feeling. So ähnlich wie beim Sex.
Jürgen Klinsmann
Ein guter Wanderer hinterläßt keine Spuren. Ein guter Redner erntet keinen Widerspruch. Ein guter Rechner braucht keine Rechenmaschine. Ein guter Schließer braucht keine Riegel, und doch kann keiner die Tür öffnen.
Laozi
Gut ist's, fest zu sein aus Temperament und beugsam aus Überlegung.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Gehst du auf den Markt, laß deine Haut zuhause.
Manfred Hinrich
Verstandesarbeiter haben seltener die Hand im Verstand als Handwerker den Verstand in der Hand.
Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und doch Schaden nähme an seiner Seele?
Martin Luther
Die Erkenntnis seiner eigenen Kraft macht bescheiden.
Paul Cézanne
Liebesbeweisung demütigt den Empfänger. Das Almosen ist für den Empfänger ein Ausdruck seiner Ohnmacht, Erniedrigung, Unfreiheit.
Rudolf Sohm
Küsst meinen fetten Arsch!
Tyra Banks