Zitate über Dirne

Hat man erst eine Demütigung schweigend hingenommen, wird man künftig mit weiteren rechnen müssen. Die Verachtung wächst, und die Skrupel unserer Widersacher schwinden dahin. Wie eine Dirne sinken wir von Stufe zu Stufe.

Jonathan Swift

Demütigung Dirne Schwinden Skrupel Widersacher

Ein Mann hat immer Angst vor einer Frau die ihn zu sehr liebt.

Bertolt Brecht

Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brand um Brand, Wunde um Wunde, Beule um Beule.

Bibel

Wenn ich neben gut aussehen auch noch kochen könnte, dann wäre ich ja eine Traumfrau.

Daniela Katzenberger

Das Erhabene wie das Schöne ist durch die ganze Natur verschwenderisch ausgegossen, und die Empfindungsfähigkeit für beides in all Menschen gelegt; aber der Keim dazu entwickelt sich ungleich, und durch die Kunst muß ihm nachgeholfen werden.

Friedrich Schiller

Der Vorzug Über das Herz zu siegen, ist groß, ich verehre den Tapfern, Aber wer durch sein Herz sieget, er gilt mir doch mehr.

Friedrich Schiller

Man muß sich dauernd beherrschen, um die Beherrschung nicht zu verlieren.

Gerhard Uhlenbruck

Übermäßige Freude ist schwerer zu ertragen als jede Menge Kummer.

Honore de Balzac

Es gibt nur etwas, was mehr schmerzt, als Einkommensteuer zu zahlen - keine Einkommensteuer zu zahlen.

James Dewar

Dramatiker und Rausschmeißer träumen immer von einem großen Wurf.

Joachim Ringelnatz

Der Mensch aber kann nicht ruhen, er will immer noch was anders.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt kein Genie ohne produktiv wirkende Kraft.

Johann Wolfgang von Goethe

Hingebung ist... jedesmal Machtgewinn.

Laozi

Der Wein kann mit Recht als das gesündeste und hygienischste Getränk bezeichnet werden.

Louis Pasteur

Oft vernachlässigen wir die Menschen, auf die wir von Natur aus Einfluß haben. Und gerade sie sollten wir für uns zu gewinnen suchen, denn alle anderen sind nur aus Eigennutz anhänglich – und welch wandelbarer Grund ist dies!

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Der Vogel singt, der Mensch gibt.

Manfred Hinrich

Was nicht wert ist, gelesen zu werden, das sollte auch nicht gedruckt werden.

Markus M. Ronner

Laßt Königen die Königreiche; Geld und Gut den Reichen; Ehre, Tapferkeit und Schlachtenruhm behalte, wer's besitzt, wofern er ohne Neid mein Glück mir gönnt.

Plautus

Wohin der Frosch laicht, dorthin laicht auch der Fisch.

Sprichwort

In der Umarmung ist man unangreifbar.

Stefan Schütz

Zwei Stellen hinter dem Komma beginnt die Pedanterie.

Werner Mitsch