Ich habe mehr Angst vor der Vogelgrippe als vor Fußball. Was ist denn schon Fußball, verglichen mit dem Leben?
José Mourinho
Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.
Albert Einstein
Offenbar ließ sich, wenn man lange genug wartete, auch der widerspenstigste Mann zum Traualtar schleppen.
Arto Paasilinna
Gott ist mit dir in allem, was du tust.
Bibel
Die Zeit ist die wichtigste Zutat im Rezept des Lebens.
Charles Darwin
Von Trennkost halte ich nichts.
Ede Geyer
Nicht erkannte Vorzeichen ziehen deutliche Konsequenzen nach sich.
Ernst Ferstl
O der Einträchtigen Niederträchtigkeit!
Ferdinand von Saar
Der Bäume Gipfel schauerten leise, wie Blumen aus der dunklen Erde sproßten Sterne aus dem Schoße der Nacht, und des Himmels Frühling glänzt' in heiliger Freude mich an.
Friedrich Hölderlin
Literatur ist Unsterblichkeit der Sprache.
Friedrich Schlegel
Wer nichts tut, weiß nicht, wie süß die Ruhe ist.
Gottfried Keller
Es ist traurig, wenn über einem Leben keine anderen Sterne stehen als Mahlzeiten.
Jeremias Gotthelf
Vergesset nie, wie Hunger und Mangel ein Elend sind, auf daß ihr mitleidig werdet gegen den Armen, und wenn ihr einen Mundvoll Überflüssiges habt, es ihm gerne gebet.
Johann Heinrich Pestalozzi
Nun werden Sie sagen, der Politiker kann nicht immer alles sagen; da haben Sie Recht. Aber das, was er sagt, muss wahr sein.
Konrad Adenauer
Wisse, was du wert bist, aber lasse niemanden merken, dass du es weißt.
Lisa Wenger
Beim Verfassen einer Autobiographie wird ein kaum faßbares, tückisches Etwas wirksam, das alle Versuche des Schreibers vereitelt, das Porträt in seinem Sinne zu gestalten.
Mark Twain
Alle Zufälle des Lebens sind Materialien, aus denen du machen kannst, was du willst.
Novalis
Poliertes Messing ist besser an die Leute zu bringen als stumpfes Gold.
Philip Dormer Stanhope
Kann man etwas nicht verstehen, dann urteile man lieber gar nicht, als dass man verurteile.
Rudolf Steiner
Was man ständig berührt, das wird schmutzig.
Sprichwort
Meine Absicht ist zu berichten, ohne in Zorn und Eifer zu verfallen, wofür ich kaum Gründe habe.
Tacitus