Zitate über Innenleben

Nicht wenig Männer haben kein anderes Innenleben als das ihrer Worte, und ihre Gefühle beschränken sich auf eine rein verbale Existenz.

José Ortega y Gasset

Beschränken Existenz Gefühl Innenleben Wort

Auch die nackte Wahrheit ist unanständig, wenn sie sich öffentlich zeigt.

Anonym

Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse.

Antoine de Saint-Exupery

Sei nicht einer von denen, die mit ihrer Hand haften und für Schulden Bürge werden, denn wenn du nicht bezahlen kannst, so wird man dein Bett unter dir wegnehmen.

Bibel

In dem Verschwinden jeden Gegensatzes gegen das Göttliche liegt die wahre Lebensfreude und der große Trost, den es auf Erden gibt.

Carl Hilty

Manchmal ist mir, als hätte man uns in einen Film gesperrt. Wir kennen unseren Text, wir wissen, wo wir gehn und stehn sollen und es gibt keine Kamera. Aber wir können nicht mehr raus. Und es ist ein schlechter Film.

Charles Bukowski

Von der Mitte des Menschen aus gesehen, ist das Herz vor dem Hirn.

Ernst Ferstl

Die Proletarier aller Länder konnten sich nicht vereinigen. Den Aktionären ist es ein Leichtes.

Ernst Reinhardt

Wer nicht die Schönheit tapfer kann beschützen, verdient nicht ihren goldnen Preis.

Friedrich Schiller

Alles auf einmal tun zu wollen, zerstört alles auf einmal.

Georg Christoph Lichtenberg

Wir brauchen keine Opposition, weil wir sind schon Demokraten.

Gerhard Polt

Laßt uns ferne sein, auf daß wir uns nahekommen! Ferne heißt innigste Verbundenheit mit dem ewigen Gesetz. Ferne heißt Liebe.

Hans Much

Als Gott Adam erschuf, empfand Adam im Schlaf ein starkes Gefühl der Liebe, als ihn Gott einschlafen ließ. Und Gott schuf für die Liebe des Mann eine Gestalt, und so ist die Frau die Liebe des Mannes.

Hildegard von Bingen

Wer Hahn im Korb ist, kennt auch die Lebensweise der Hühner.

Hugh Hefner

Sage mir, wie du ißt, und ich sage dir, was du bist.

Jean Anthelme Brillat-Savarin

Unsere Begierden reichen weit, unsere Kraft ist fast nichts.

Jean-Jacques Rousseau

In jeder Zeit war die Poesie der Inbegriff der Fehler und Vollkommenheiten einer Nation, ein Spiegel ihrer Gesinnungen, der Ausdruck des Höchsten, nach welchem sie strebte.

Johann Gottfried Herder

Ein Märtyrer tauscht etwas, was er hat, gegen etwas, was er haben wünscht.

John Steinbeck

Prinz Charles ist ein netter, ein sehr aufrichtiger Kerl.

Klaus Töpfer

Das Gesetz soll Ausdruck des Willens aller sein.

Olympe de Gouges

Wer nichts weiß, bezweifelt auch nichts.

Peter Tremayne