Keinen Augenblick ist es unserer Entschlusskraft gegönnt zu ruhen. Selbst wenn wir verzweifelt geschehen lassen, was geschieht, haben wir beschlossen, nicht zu beschließen.
José Ortega y Gasset
Man soll sich nicht dicke tun mit seinem Schicksal. Ich bin Gegner des Fatums. Ich bin kein Grieche, ich bin Berliner.
Alfred Döblin
Geben ist seliger, denn Nehmen.
Bibel
Der Konservative bewahrt das Beste vom Alten. Das ist sein Beitrag zum Fortschritt.
Friedrich Löchner
Die Ehe ist der originelle Versuch, die Kosten zu halbieren, indem man sie verdoppelt.
George Mikes
Wer das Lachen heilig spricht, hat meist wenig zu lachen.
Gregor Brand
Da sitzt man zwangsläufig in der ersten Reihe, weil die Sehkraft schon stark nachgelassen hat.
Helmut Thoma
Nein, man nicht nach jedermanns Pfeife tanzen.
Henrik Johan Ibsen
Auf der Bühne darf der Schauspieler vergessen, daß er Zuschauer hat, in der Welt nicht.
Johann Jakob Mohr
Was soll der eitle Klageruf? Dem Sturm die Stirn geboten! Verloren gibt der tapfre Mann auf Erden nur die Toten.
Johannes Wedde
Je mehr ein Mensch vom Leben aus Gott erfüllt ist, desto liebevoller wird er um die besorgt sein, die noch ohne Gott in der Welt leben.
John Wesley
Ich muß lernen, mit dem Mühlstein am Hals nicht zu ertrinken.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ein Mensch, der immer nur an sich denkt und in allem seinen Vorteil sucht, kann nicht glücklich sein. Willst du für dich leben, lebe für andere.
Lucius Annaeus Seneca
Der Anfang ist vor mir.
Manfred Hinrich
Wenn ich dein bin, bin ich erst ganz mein.
Michelangelo
Ruhe ist eine Eigenschaft, die herangebildet und nach und nach erworben werden kann, aber die Schule der Ruhe bist immer du selbst.
Prentice Mulford
Die Zeit, da Männer noch wußten, wo es langgeht, und da sie noch Geschichte machten, sie ist für uns auf immer vorbei.
Rudolf Augstein
Unsterblichkeit, ein kühnes Wort bist du!
Siegfried August Mahlmann
Schicke den Sohn, welchen du am meisten liebst, auf Reisen.
Sprichwort
Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre.
Nirgends ist es manchmal so kalt, wie unter dem Deckmantel der Besorgnis.
Stefan Schütz