Die Gesellschaft ist immer eine dynamische Einheit zweier Faktoren, der Eliten und der Massen.
José Ortega y Gasset
Zwischen dem Begehren und der Befriedigung liegt stets das Bestreben; ist dieses redlich und auf vernünftige Überzeugung begründet, so wird die Befriedigung eine wahrhafte, eine glückliche sein.
August Friedrich Ernst Langbein
Glück und Leistung sind nicht Dinge, die sich widersprechen müssen.
Britta Heidemann
Größe ohne Güte kann erschlagen, Güte ohne Größe erdrücken.
Ernst Reinhardt
Wir müssen uns daran gewöhnen, zu lernen, wie man vom Gebet übergeht zu den vielerlei Beschäftigungen, die unser Amt und Beruf mit Recht verlangen.
Franz von Sales
Krankheiten der Seele können den Tod nach sich ziehen, und das kann Selbstmord werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Recht ist nichts anderes als das ethische Minimum.
Georg Jellinek
Das "Ausland", jene große Heimat ruinierter Namen.
George Eliot
Ungefühlte liebende Hände können stärker schmerzen als ungehörte liebe Worte.
Gregor Brand
Diese Gnade flutet von innen, nicht von außen, denn Gott ist uns innerlicher, als wir selbst es uns sind.
Jan van Ruysbroek
Wenn es eine Freude ist, das gute zu genießen, so ist es eine größere, das Bessere zu empfinden, und in der Kunst ist das Beste gut genug.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer braucht Fitness, wenn es gutes Equipment gibt?
John Daly
In der Oper vom Massenet is a Masse net vom Massenet.
Joseph Hellmesberger
Muße ist das Kunststück sich selbst ein angenehmer Gesellschafter zu sein.
Karl Heinrich Waggerl
Wenn du keine Worte kennst, kannst du die Leute nicht erkennen.
Konfuzius
Die Frauen sind für selbstlose Liebe dankbar, aber die selbstsüchtige erwidern sie.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der gibt, soll schweigen. Der nimmt, soll reden.
Miguel de Cervantes
Weisheit ist viel wert.
Sprichwort
Kunst ist Tat, nicht Kontemplation.
Stanisław Witkiewicz
Einstmals lebte die Kirche von der Verabreichung der Hostien. Heute ist eher Saure-Gurken-Zeit.
Thomas Häntsch
Man soll nur Bücher lesen, von denen man in den großen Krisen des Lebens keinen Ekel empfindet.
Wilhelm Raabe