Die Liebe ist vielleicht der höchste Versuch, den die Natur macht, um das Individuum aus sich heraus und zu dem anderen hinzuführen.
José Ortega y Gasset
Deine schlimmsten Feinde sind keineswegs die Leute, die anderer Ansicht, sondern die der gleichen sind wie du, aber aus verschiedenen Gründen, aus Vorsicht, Rechthaberei, Feigheit, verhindert sind, sich zu dieser Ansicht zu bekennen.
Arthur Schnitzler
Als die Frauen das Treppensteigen lernten, war ihr Aufstieg unaufhaltsam.
Christian Regelien
Gott hatte einen einzigen Sohn, und den machte er zu einem Missionar!
David Livingstone
Wage! dem Wagenden wird einzig das Höchste zuteil!
Emanuel Geibel
Nur wer vor sich selbst klein geworden ist, kann das Große empfinden.
Ernst von Feuchtersleben
Die Sprache kann für alles außerhalb der sinnlichen Welt nur andeutungsweise, aber niemals auch nur annähernd vergleichsweise gebraucht werden, da sie, entsprechend der sinnlichen Welt, nur vom Besitz und seinen Beziehungen handelt.
Franz Kafka
Das kommt auf den Inhalt an.
Heinz-Harald Frentzen
Die Neigungen des Menschen erfüllen sich ebensowohl im engsten wie im weitesten Kreise.
Honore de Balzac
Die Lieb is a Spagat der die Herzen, der Ehstand ein Strick, der die Händ zusammenbindt.
Johann Nestroy
Sag mir nur, warum die Jugend, Noch von keinem Fehler frei, So ermangelnd jeder Tugend Klüger als das Alter sei.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Katze weiß wohl, wem sie den Bart leckt.
Beim KSC erwecken sie clevererweise den Eindruck, sie würden den Klassenverbleib anstreben. Ich war in Karlsruhe und habe mich im Wildparkstadion in den VIP-Bereich verlaufen. Wer seinen Gästen so etwas zu essen gibt, der will aufsteigen.
Jürgen Klopp
Wehe, wenn alle Menschen gut von euch reden! (Lukas 6.26) Doch gibt es auch selbstaufgesetzte Märtyrerkronen, aus Talmi und Papiermaché, Karnevalsmützen zum Verwechseln ähnlich. Gelassenheit also!
Kurt Marti
Die Fehler anderer fallen uns ins Auge, unsere eigenen sehen wir nicht.
Lucius Annaeus Seneca
Einen in Ruhe sterben zu lassen, gilt als Pflichtverletzung, als Lieblosigkeit und Gleichgültigkeit.
Michel de Montaigne
Mit dem Tod beginnt eine ganz andere Existenz. Auch in das Erdenleben sind wir mit Tränen und Schmerzen eingegangen, auch bei diesem Neubeginn mußten wir den Schleier des Geheimnisses ablegen, der uns vorher unsere Zukunft verhüllte.
Viele handeln, weil etwas geschehen ist. Wenige handeln, weil etwas geschehen soll.
Peter Hohl
Die Währungsunion spaltet Europa. Man baut ein politisches Gebilde politisch und nicht ökonomisch auf.
Ralf Dahrendorf
Allermanns Knecht machts nicht jedem recht.
Sprichwort
Es ruht noch manches im Schoße der Zeit, das zur Geburt will.
William Shakespeare