Zitate über Verurteilen

Der Mensch ist das Wesen, das dazu verurteilt ist, Notwendigkeit in Freiheit umzusetzen.

José Ortega y Gasset

Freiheit Notwendigkeit Umsetzen Verurteilen Wesen

Ein Wunder passiert nicht gegen die Natur, sondern gegen unser Wissen von der Natur.

Augustinus von Hippo

Die Schläge des Liebhabers meinen's recht gut; aber die Küsse des Hasses sind gar zu reichlich.

Bibel

Wer Engel sucht in dieses Lebens Gründen, der findet nie, was ihm genügt. Wer Menschen sucht, der wird den Engel finden, der sich an seine Seele schmiegt.

Christoph August Tiedge

Ein Leben ohne Freuden ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus.

Demokrit

Heute hat man wieder mal gesehen, dass Jungs, die nicht Fußball spielen können, einem trotzdem das Spiel verderben können.

Dirk Kuijt

Die Begeist'rung kann bei dem Handel mit dem ruhigen berechnenden Verstande nur verlieren; drum sitzt auch stets die Phantasie am Tische des Lebens unten an, wo selten nur die Schüssel hingelangt.

Ernst Raupach

Wahre Religion ist, keinen anderen Willen zu haben als den Willen Gottes.

Florence Nightingale

Einer der Gründe, warum man in der Konversation so selten verständige und angenehme Partner findet, ist, daß es kaum jemanden gibt, der nicht lieber an das dachte, was er sagen will, als genau auf das zu antworten, was man zu ihm sagt.

François de La Rochefoucauld

Niemand weilt immer in grünen Lenzen, denn alles wächst an seines Alters Grenzen.

Friedrich Löchner

Vielleicht war meine Gleichgültigkeit nichts als das Übermaß einer Begierde ohne Grenzen.

Gustave Flaubert

Führung, das heißt vor allem: andere zum Erfolg bringen.

Herbert Gienow

Das Besondere unterliegt ewig dem Allgemeinen; das Allgemeine hat ewig sich dem Besonderen zu fügen.

Johann Wolfgang von Goethe

Lieber Herr Herberger, ich würde gerne zu dem Lehrgang kommen. Aber am 25. kann ich nicht, weil da mein Schwager Kalli Hochzeit feiert. Aber ein andermal komm ich gerne.

Julius Ludorf

Was ist die Liebe denn nur, wenn sie uns sogar dazu bringt, daß wir uns nach den Gefahren zurücksehnen, denen sie uns aussetzt; wenn man vor allem fürchten muß, sie selbst dann noch zu empfinden, wenn man sie nicht mehr einflößt.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Der Herr gebietet seinem Knecht, der Knecht seiner Katze und die Katze ihrem Schwanz.

Sprichwort

Das Alter der Frau beginnt dort, wo ihre Liebe aufhört.

Sprichwort

Alle Menschen sind gleich. Nach der Präparation.

Stanislaw Jerzy Lec

Siegen wird der, der gut vorbereitet darauf wartet, den unvorbereiteten Feind anzugehen.

Sunzi

Liebster Jesu, wir sind hier, Dich und dein Wort anzuhören.

Tobias Clausnitzer

Die Menschen fürchten sich am meisten, wenn sie nur etwas in Dunklen erahnen, was ihnen vielleicht eines Tages drohen könnte.

Wolfgang A. Gogolin