Zitate über Verneinen

Der Zyniker, dieser Schmarotzer der Zivilisation, lebt davon, sie zu verneinen, weil er überzeugt ist, dass sie ihn nicht im Stich lassen wird.

José Ortega y Gasset

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Der Lohn der Konsequenz.

Ambrose Bierce

In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare.

Aristoteles

Alte Knaben haben genauso ihr Spielzeug wie die jungen, der Unterschied liegt lediglich im Preis.

Benjamin Franklin

Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts so auffallend zu erkennen wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen.

Carl Friedrich Gauß

Es ist eine wunderliche Empfindung, senkrecht in die Erde zu unsern Füßen hineinzudenken. Man kommt nicht weit, die Phantasie erstickt buchstäblich.

Christian Morgenstern

Langeweile – Zeit im Streckbett Kurzweil – Zeit mit Sprungfeder.

Emil Baschnonga

Hab ich nur deine Liebe, die Treue brauch' ich nicht.

Franz von Suppe

Mutter, meine arme Mutter.

Frédéric Chopin

Es wird immer Menschen geben, die dich verletzen, also mußt du weiter vertrauen und nur in Zukunft vorsichtiger sein, wem du ein zweites Mal vertraust.

Gabriel Garcia Marquez

Vergoldung vergeht, aber Schweinsleder besteht.

Hans Christian Andersen

Fortschritt ist nicht ein Unfall, sondern eine Notwendigkeit. Er ist ein Teil der Natur.

Herbert Spencer

Demokratie verleiht jedem Menschen das Recht, sein eigener Unterdrücker zu sein.

James Russell Lowell

Wer sich mit Kassandra ins Bett legt, der wird zumindest über den Mundgeruch am nächsten Tag erstaunt sein.

Karl-Theodor zu Guttenberg

Vom Geldanbeten abgesehen, ist er Atheist.

Manfred Hinrich

Logik ist Zwangsfolge, der man Zwang antut.

Manfred Hinrich

Gib mit Zartgefühl und gutem Willen Stets den Armen Deine Gaben. Sollst ja nicht allein den Hungerstillen, Sondern sollst sein Herz auch laben.

Martin Heinrich

Wenn der Krieg, wie man gern sagt, der Vater großer Tugenden wäre, so müßten die Menschen vor lauter Morden und Brennen schon Heilige oder Götter sein.

Peter Rosegger

Der Nationalsozialismus hat den Rassenwahn aufgebracht. In Wirklichkeit gibt es aber nur zwei Menschenrassen, nämlich die Rasse der anständigen Menschen und die Rasse der unanständigen Menschen. Und die Rassentrennung verläuft quer durch alle Nationen und innerhalb jeder einzelnen Nation quer durch alle Parteien.

Viktor Frankl

Jeder Mensch wünscht sich ein Lebensende ohne Verenden.

Walter Ludin

Der Abend ist die Wetterscheide zwischen Arbeit und Ruhe. Da lagert sich alles ab, und man sieht von hier aus die erfüllte Pflicht auf der einen, und den ungestörten Schlaf auf der anderen Seite als Belohnung. Am Morgen steigt man wieder den Berg hinauf.

Wilhelm Foerster