Zitate über Eröffnung

Um dein Spiel zu verbessern musst du zuallererst das Endspiel studieren, denn diese kann unabhängig studiert werden. Die Eröffnung und das Mittelspiel müssen immer in Bezug gesetzt werden zum Endspiel.

José Raoul Capablanca

Bezug Eröffnung Spiel Studieren Verbessern

Ich bin keine Privatperson. Ich bin Musiker. Und alles andere ist absolut belanglos, alles andere fließt in meine Musik ein. Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Anne-Sophie Mutter

Wasser, du hast weder Geschmack noch Aroma. Man kann dich nicht beschreiben. Man schmeckt dich, ohne dich zu kennen. Es ist so, dass man dich zum Leben braucht: Du selbst bist das Leben.

Antoine de Saint-Exupery

Wenn eine Frau ein Geschenk zurückgibt, dann haßt sie wirklich.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Die Grenze ist überschritten. der Spiegel ist zerbrochen. Aber es reflektieren die Scherben.

Edgar Allan Poe

Rückkehr zur Inspiration. Inspiration, reiner Instinkt, einziger Bewegungsgrund des Dichters. Die logische Dichtung ist mir unerträglich.

Federico Garcia Lorca

Die Aufgabe der wahren Philosophen ist es, auf die Verbesserung der als veränderlich erkannten Seite der Welt loszugehen.

Friedrich Nietzsche

Erinnerungsvermögen ist steuerfrei. Und auch die Zinsen nimmt uns keiner weg.

Gerd W. Heyse

Koalitionen sind Zweckbündnisse und keine Liebesehen.

Guido Westerwelle

Die Wissenschaft ist ein großes Feuer, das in einem Volke unablässig unterhalten werden muß, weil ihm Stahl und Stein unbekannt sind. Manche haben die Aufgabe, die heilige Flamme durch das Land in Dörfer und Hütten zu tragen. Jeder, der an der Verbreitung des Lichts arbeitet, hat sein Recht, und keiner soll von dem andern gering denken.

Gustav Freytag

Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist.

Heinrich von Brentano

Menschen glauben, was sie sehen. Laß sie sehen!

Henry David Thoreau

Wenn man bei gewissen Menschen, deren Unterstützung man braucht, ohne Erfolg alles Mögliche versucht hat, sie für sich zu gewinnen, bleibt als letztes Mittel nur übrig, sich nicht mehr um sie zu bemühen.

Jean de la Bruyère

Völker, die nicht die Gabe der Voraussicht haben, sind dem Untergang geweiht.

Jean Monnet

Sollte man, bangend in der Schlachtordnung des bürgerlichen Lebens, nicht die Gelegenheit ergreifen und in den Krieg desertieren?

Karl Kraus

Glücklich ist, wer vergisst, was man bei McDonald's ißt.

Klaus Klages

Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.

Konrad Lorenz

Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.

Menander

Wir mögen die Strafe nicht, die gerecht ist, wohl aber die Handlung, die ungerecht ist.

Petrus Abaelardus

Zeitung lesen, wozu? Seit 3000 Jahren ist doch nichts Wesentliches mehr passiert!

Robert Hübner

Die nach neuen Ideen lechzende Modeszene nimmt alles auf, was schräg, anders als gewohnt, avantgardistisch ist oder auch nur unangepaßt zu sein scheint.

Wolfgang Joop