Dieser Krieg wird anders enden als alle, die ihm vorausgegangen sind. Wo die Truppen am Ende des Krieges stehen, dort werden sie bleiben.
Josef Stalin
Ein offenes Auge sieht; tust du eins zu, o Kind, so bist du, Gott zu schauen, mutwillig maulwurfsblind.
Angelus Silesius
Wenn der Groschen nicht fällt, liegt es nicht immer am Geld.
Anonym
Bekanntlich werden Übel dadurch erleichtert, daß man sie gemeinschaftlich erträgt: zu diesen scheinen die Leute die Langeweile zu zählen; daher sie sich zusammensetzen, um sich gemeinschaftlich zu langweilen.
Arthur Schopenhauer
Wir erinnern uns immer nur unsrer eingetroffenen Prophezeiungen.
Emanuel Wertheimer
Ich mache ja nur deshalb seit 33 Jahren Fußball, weil ich nichts anderes kann. Wenn ich zum Beispiel einen Schopenhauer lese - ich verstehe ihn nicht.
Franz Beckenbauer
Wohl bringt die Liebe uns zuletzt auch Leid, denn eines muß ja vor dem andern sterben.
Friedrich Hebbel
Alles Denken hat als Voraussetzung ein Gleichmachen.
Friedrich Nietzsche
Wenn dir deine Weisheit einmal davonliefe, ach! Da liefe dir schnell auch meine Liebe noch davon.
Zwischenmenschliche Beziehungen sind mit Abstand die besten.
Gerhard Uhlenbruck
Geben ist seliger denn nehmen - das Motto der Barmherzigen und der Boxer.
Harold Pinter
Die Jugend, sehn Sie, das ist die Vergeltung.
Henrik Johan Ibsen
Wen jemand lobt, dem stellt er sich gleich.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Phantasie vernünftelt nicht.
John Ruskin
Das Leben der Völker ist überall das Gleiche. Die Hartherzigen, Unmenschlichen und Müßigen ernähren sich durch Gewalt und Krieg, die Gutherzigen, Sanften und Fleißigen dulden lieber. Die Geschichte ist eine Geschichte solcher Gewalt und ihrer Bekämpfung.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Verstand nutzt nur dem, der ihn auch gebrauchen kann.
Lothar Habler
Liebe auf den ersten Blick und schau noch einmal hin.
Manfred Hinrich
Das Leben ist Liebe, und die Frucht dieser Liebe ist Frieden. Das ist die einzige Lösung für alle Probleme der Welt.
Mutter Teresa
Der Ruhm ist der öffentliche Abbruch eines Werdenden, in dessen Bauplatz die Menge einbricht, ihm die Steine verschiebend.
Rainer Maria Rilke
Die Menschen folgen mit Vorliebe denen, die ihnen dienen und sie gleichzeitig verachten.
Samuel Butler
Die Liebe soll Mann und Weib stählen, nicht verweichlichen.
Wilhelm Vogel