Da draußen lauert ein Wolf, er will mein Blut. Wir müssen alle Wölfe töten!
Josef Stalin
Es ist etwas Köstliches um den Frieden von Oben, diesen Himmelstau dürstender Seelen.
Agnes Franz
Es ist, als könnte aus jeder Zelle das Leben in seiner Vielfalt von Neuem hervorgehen...
Arthur Feldmann
Es ist unmöglich, so gut zu sein, wie du dich hältst.
Emanuel Wertheimer
Es ist wichtiger, Menschen zu studieren, als Bücher.
François de La Rochefoucauld
Religion ist das Gefühl der schlechthinnigen Abhängigkeit.
Friedrich Schleiermacher
Die Bewegungsgründe, woraus man etwas tut, könnten so wie die 32 Winde geordnet und die Namen auf ähnliche Art formiert werden: Brotbrotruhm oder Ruhmruhmbrot, Furcht, Lust.
Georg Christoph Lichtenberg
Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen.
Helmuth von Moltke
Wohin voller Begeisterung, Bacchus, reißest du mich?
Horaz
Die wahre Liebenswürdigkeit hängt nicht am seidenen Kleide oder an schön gekämmten Haaren, sondern am Herzen, welches sich auf einem freundlichen Gesicht spiegelt.
Jeremias Gotthelf
Ich will nicht noch 50 Jahre warten, um den ersten Sieg gegen die Bayern zu landen.
Klaus Toppmöller
Niemand hat Erfolge, der nicht versteht, darin Freude zu finden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wer Befehle willig vollzieht, der entgeht dem, was an der Knechtschaft das Härteste ist: tun müssen, was man nicht will.
Lucius Annaeus Seneca
Große Furcht wird durch Wagemut vertuscht.
Marcus Annaeus Lucanus
Ich habe beobachtet, daß eigentlich nur solche Ehen in die Brüche gehen, die wegen der Schönheit und aus Liebessehnsucht zustande gekommen sind: Die Ehe braucht festere und dauerhaftere Grundlagen, große Behutsamkeit ist, wenn man sich zu ihr entschließt, vonnöten, kochende Liebesglut taugt dazu nicht.
Michel de Montaigne
Zur Wissenschaft allein ist der Mensch nicht bestimmt, der Mensch muß Mensch sein, zur Menschheit ist er bestimmt.
Novalis
Religionen sterben, wenn ihre Wahrheit erwiesen ist.
Oscar Wilde
Für Kritiker: Um ein Kunstwerk der Gegenwart für "unsterblich" zu erklären – muß man den Geschmack kommender Jahrhunderte genau kennen.
Otto Weiß
Des Weibes größtes Opfer ist es, einem Gatten für ein verfehltes Leben auch noch dankbar sein zu müssen.
Peter Sirius
Er soll mutig sein, denn Furcht ist etwas, das der geistige Mensch als unvereinbar mit seinem Wesen hinter sich läßt.
Ralph Waldo Emerson
Reden gibt Weisheit an andere.
Sprichwort