Nach dem Frührot blauer Himmel, Bald d'rauf Regen, Sturm und Wind. Sag' noch einer, daß der Frauen Launen unnatürlich sind.
Josef Strobach
Keine neuen Atomraketen, bevor die Alten nicht verbraucht sind.
Anonym
Jedes Wort hat fließende Grenzen. Diese Tatsache zu ästhetischer Wirkung auszunützen ist das Geheimnis des Stils.
Arthur Schnitzler
Freiheit! Du bist das Brot, jedem Stand, jedem Alter, jedem Bedürfnis. Brot ist des Körpers Nahrung und Freiheit Seelenspeise.
August von Kotzebue
Ich glaube an Christus, so wie ich glaube, dass die Sonne aufgegangen ist, nicht nur, weil ich sie sehe, sondern weil ich durch sie alles andere sehen kann.
C.S. Lewis
Freunde sind Leute, die meine Bücher entleihen und nasse Gläser darauf stellen.
Edwin Arlington Robinson
Der Zufall ist die größte Großmacht der Welt.
Erich Kästner
Journalisten schreiben in der Regel alles, was sie wissen, aber sie wissen längst nicht alles, was sie schreiben.
Erwin Koch
Man mag Frauen finden, die nie eine Liebschaft gehabt haben, aber selten welche mit einer einzigen.
François de La Rochefoucauld
Die Orakel haben nicht aufgehört zu reden als vielmehr die Menschen ihnen zuzuhören.
Georg Christoph Lichtenberg
Kaum ist man geboren, schon gibt es eine auf den Hintern. Wen wundert's, daß der Mensch so seltsam ist...
Gerald Drews
Die Ostdeutschen fühlen sich immer noch nicht wie richtige Deutsche. Aber mein Gott, das machen doch andere Völker auch nicht, denen wir Entwicklungshilfe schicken.
Harald Schmidt
Glaube, daß jeder lichte Tag dein letzter ist. Omnem crede diem tibi diluxisse supremum.
Horaz
Männer kleiden sich unauffällig grau, weil sie es in anderen Dingen desto bunter treiben. Wenn ich mich so umschaue, sehe ich viele graue Jacketts... Sehr verdächtig!
Iska Geri
Nichts macht einem Fürsten mehr Ehre als die Bescheidenheit seiner Günstlinge.
Jean de la Bruyère
Heiraten tut man nur, wenn man von Sex genug hat.
Kathy Lette
Die Götter sterben – aber der Gott im Menschen, der sich auflehnt gegen das Häßliche, Verderbliche, Gemeine, der stirbt nicht.
Ludwig Anzengruber
Ein Herz bricht, wenn man ihm seine Träume nimmt.
Pearl S. Buck
Wenn die Träne ein Heilmittel des Leidens wäre und den Weinenden vom Leid befreite, dann würden wir gern Gold umtauschen gegen Tränen.
Philemon
Das Einzige, um das uns niemand beneidet, ist der letzte Platz, darum gibt es auf diesem Platz weder Eitelkeit noch Herzeleid.
Therese von Lisieux
Die Agenda 2010 ist richtig und muss umgesetzt werden.
Wendelin Wiedeking