Was der Sonnenschein für die Blumen ist, dass sind lachende Gesichter für die Menschen.
Joseph Addison
Man soll nie seine Freiheit veräußern und (um nicht in die Lage zu kommen, sie zu veräußern) sie nie missbrauchen.
Adolphe Thiers
Abkommen sind wie Rosen und junge Mädchen. Sie halten sich, solange sie sich halten.
Charles de Gaulle
Nirgends kann das Leben so roh wirken, als konfrontiert mit edler Musik.
Christian Morgenstern
Religion ist eine Angelegenheit des Herzens, nicht des Kopfes.
Christoph Martin Wieland
Sei im Unglück wie eine gesenkte Fackel, deren Flamme auch dann noch nach oben brennt!
Ernst Julius Hähnel
Mit Computern irrt man viel genauer.
Gabriel Laub
Jeder rechte Redner wirkt sein Größtes durch einen höchst persönlichen Zauber, den die Nachwelt nicht mehr begreift.
Heinrich von Treitschke
Wie können wir an unser Unwissen erinnern, das für unser Wachstum notwendig ist, wenn wir die ganze Zeit über unser Wissen benutzen?
Henry David Thoreau
Treue fesselt die Frauen mit Rosenketten.
Ilse Franke-Öhl
Tue mehr von dem, was funktioniert – und weniger von dem anderen.
Jimmy Wales
Dennoch! sein dein Wort, wenn jedes Licht um dich Nacht wird.
Johann Caspar Lavater
Der Ausdruck verschafft den Eindruck.
Julian Scharnau
Ich antworte nicht auf so eine Scheißfrage.
Kevin Kurányi
Mein Bart und meine Zähne sagen hier: Die Jugend schwand und kommt nicht mehr zu dir. Auf wen ich blicke und mit wem ich lache, Sagt Onkel oder Väterchen zu mir!
Khushhal Khan Khattak
Erklärung, politischer Fachausdruck für Verhüllung.
Manfred Hinrich
Leider gibt es noch kein Gesetz, das solche Spiele verbietet.
Otto Schily
Man kann aus jedem Gespräch, bei dem man selbst nicht dauernd redet, sondern ganz einfach zuhört, unendlich viel erfahren und lernen.
Roman Herzog
Weise Männer zanken sich nicht.
Sprichwort
Vielleicht werden sie künftig wieder fülliger. Ich finde, die Zeit der kleinen Oberweiten ist vorbei.
Vivienne Westwood
Wenn die Weltbevölkerung auf siebeneinhalb Milliarden Menschen gewachsen sein wird, können die Produkte der Nahrungs und Energiequellen nicht mehr mit den Mitteln des heutigen Welthandels verteilt werden. Man wird dann ein Welt-Management brauchen, das die Ressourcen dorthin lenkt, wo sie am dringendsten benötigt werden.
Wernher von Braun