Die Tugend ist nicht dazu da, die Regungen der Seele und des Gemütes zu vernichten, sondern nur sie zu leiten. Sie mag die Lust mäßigen und bändigen, sie aber aus den Herzen der Menschen zu verbannen, ist nicht ihre Aufgabe.
Die Vorsehung ist gerecht, und mit denselben Mitteln, womit wir ihr Hohn sprechen, bestraft sie uns.