Wenn der Geist eine Funktion in der Welt hat, dann gibt es ein Vor und Nachher.
Joseph Beuys
Karajan hat dieses Jahrhundert geprägt.
Agnes Baltsa
Eine gute Ehe ist eine, in der man harmonisch miteinander streitet.
Anita Ekberg
Das meiste ist noch nicht getan - wunderbare Zukunft!
Anonym
Schlaf ist für den Menschen, was das Aufziehen für die Uhr.
Arthur Schopenhauer
Ich bin im Leben nicht so weit gekommen, um mich nun von Selbstmordattentätern einschüchtern zu lassen.
Benazir Bhutto
Rosendornen stechen sehr; Falsche Liebe noch viel mehr.
Des Knaben Wunderhorn
Etwas Muße braucht der Mensch, eine Blume und ein Buch.
Else Pannek
Sie ist die Königin Amerikas.
Frank Sinatra
Es gibt zweischneidige Klingen, ungewisse Freunde – Ich fürchte diese. Schwer zu unterscheiden Noch schwerer zu unterscheiden sind Menschen.
Friedrich Schiller
Wo damals die Grenzen der Wissenschaft waren, da ist jetzt die Mitte.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Franzosen versprachen in den adoptierten Ländern Bruderliebe, sie schränkten sich aber am Ende bloß auf Schwesterliebe ein.
Das Böse hat wirklich keine andere Macht als die Ohnmacht des Guten.
Gertrud von Le Fort
Alles, was die Selbständigkeit des Menschen steigert, zum Beispiel ein reiches, mit scharfem Denken verbundenes Wissen, mindert seine Empfänglichkeit für die Gebote der Autorität.
Julius Hermann von Kirchmann
Die Ahnung ist des Herzens Licht.
Karl Leberecht Immermann
Jede Wirtschaft beruht auf dem Kreditsystem, das heißt auf der irrtümlichen Annahme, der andere werde gepumptes Geld zurückzahlen.
Kurt Tucholsky
Wer im 7. Himmel schwebt, sollte sich versichern, einen Fallschirm auf dem Rücken zu haben.
Margot S. Baumann
Alle schönen Dinge gehören demselben Zeitalter an.
Oscar Wilde
Wenn du deinen Problemen nicht ins Auge siehst, kannst du mit einem Messer im Rücken enden.
Pavel Kosorin
Wir sind doch thörichte Menschen! Wie oft durchkreuzt die Furcht vor dem Lächerlichwerden unsere innigsten, zartesten Gefühle! Man schämt sich der Thräne und - spottet; man schämt sich des fröhlichen Lachens und - schneidet ein langweiliges Gesicht.
Wilhelm Raabe
Hat der Fuchs die Nase erst hinein, so weiß er bald den Leib auch nachzubringen.
William Shakespeare